Mai 13, 2015 – 24 Iyyar 5775
Der Terror und die Spaßgesellschaft (zweiter Teil)

Arabisch-„palästinensisch“ fing es an, global-islamisch geht es weiter (zweiter Teil der Serie)

Von Michael Guttmann

Die Palästinenser können für sich den traurigen Ruhm beanspruchen, die Pioniere der Luftpiraterie zu sein. In dieser Zeit ist auch ihre Zusammenarbeit mit der RAF entstanden. Die Altnazis waren nicht mehr up-to-date. Die RAF bediente sich einer neuen Sprache, die bis heute die Sprache der Linken ist. Der Feind war nicht mehr der Jude, sondern der Zionismus und Israel.
(...)
In einem globalen Terrorismus-Index des „Instituts for Economics &Peace“ wird der Versuch einer Rangfolge für 162 Staaten unternommen. Vier islamische Netzwerke werden für 66 Prozent der Bluttaten verantwortlich gemacht: IS, BokoHaram, El Kaida und Taliban. Mehr als 80 Prozent der
tödlichen Terroranschläge fänden im Irak, in Afghanistan, Pakistan, Nigeria und Syrien statt. Das IEP nennt als Hauptursache dafür den Krieg gegen Saddam Hussein, also die USA als Verantwortlichen dafür, dass solche Organisationen entstehen. Was Pakistan, Afghanistan und Nigeria mit dem Irakkrieg zu tun haben, bleibt sein Geheimnis.
(...)
Indessen nehmen die Grausamkeiten des Terrors immer neue provokative Formen an. Ihre Organisationen schließen sich zusammen (Boko Haram und IS) zu einer länderübergreifenden panislamischen Weltallianz von Mordgesellen. Worauf warten wir? Dass noch die vorislamischen Pyramiden gesprengt werden?

Komplett zu lesen in der Druck- oder Onlineausgabe der Zeitung. Sie können die Zeitung „Jüdische Rundschau“ hier für 39 Euro im Papierform abonnieren oder hier ein Onlinezugang zu den 12 Ausgaben für 33 Euro kaufen.


Sie können auch diesen Artikel komplett lesen, wenn Sie die aktuelle Ausgabe der "Jüdischen Rundschau" jetzt online für 3 Euro statt 3,70 Euro am Kiosk kaufen.

Brief an die Redaktion schreiben

Soziale Netzwerke