Deutschland

Januar 11, 2019 – 5 Shevat 5779

Perversion der Trauer

Senat lädt zur Trauerfeier für die Opfer vom Breitscheidplatz einen islamistischen Prediger ein, der sich in der „taz“ öffentlich zur Moslembrüderschaft bekennt  

Von Anastasia Iosseliani Wieder einmal hat die «taz» den Vogel abgeschossen, dieses Mal mit einem Interview mit dem Imam Mohamed Taha Sabri („Die Gesellschaft ist bunt & vielfältig“ vom 25. Dezember 2018), in welchem sich dieser ganz nebenbei dazu bekennt zur Muslimbruderschaft zu gehören. Taha Sabri war auch an dem Gottesdienst beteiligt, der nach dem

Januar 11, 2019 – 5 Shevat 5779

Die Religion der gewalttätigen Intoleranz pocht am lautesten auf Toleranz für sich selbst

Islamgeführte Staaten beweisen: Sind die Muslime in der Mehrheit, gibt es bald keine Minderheiten mehr – ein Interview mit Laila Mirzo  

Von Ulrike Stockmann (zuerst erschienen bei „Achse des Guten“) Laila Mirzo wurde 1978 als Tochter einer Deutschen und eines syrischen Kurden in Damaskus geboren und wuchs in einem liberalen Elternhaus auf den Golan-Höhen auf. Dort hatte sie...

Januar 11, 2019 – 5 Shevat 5779

Den Bock zum Gärtner

Cemile Giousouf, die enge Beziehungen zur rechtsradikalen Organisation der türkischen Grauen Wölfen pflegte, ist aussichtsreiche Kandidatin für den Posten der Vize-Chefin der Bundeszentrale für Politische Bildung.  

Von Jaklin Chatschadorian Würden Sie einem Freund der NPD die politische Bildung zukünftiger Generationen anvertrauen oder ihn für sein Engagement auszeichnen? Zu wenige Menschen in Deutschland stören sich an Menschenfeindlichkeit mit Migrationshintergrund. Die vom Verfassungsschutz beobachtete Bewegung...

Januar 11, 2019 – 5 Shevat 5779

„Das Blut meiner Tochter klebt an den Händen von Frau Merkel“

Die jüdische Mutter Diana Feldmann berichtet exklusiv über den Mord an ihrer Tochter Susanna durch einen illegalen Migranten aus dem Irak und die verheerenden Folgen für ihre Familie.
  

Von Orit Arfa Zwei Minuten nach dem ersten Zusammentreffen mit Diana Feldmann in einer heruntergekommenen Einkaufsstraße in Mainz reichen aus, um sie zum Weinen zu bringen. Dies war ihr erstes ausführliches Interview seit dem brutalen Mord und...

Januar 11, 2019 – 5 Shevat 5779

„Haltung“ ist das Unwort des Jahres 2018

Der Bankrott des Gesinnungs-Journalismus und der Fall Relotius  

Von Mario Thurnes „Haltung“ war 2018 das Modewort im Journalismus. Dahinter steckt die Idee, nicht nur berichten zu wollen, sondern Sinnstiftung zu liefern und für politische Grundwerte einzutreten. Nebelig formulierte Werte, unter denen „Kampf gegen Rechts“ noch...

Dezember 7, 2018 – 29 Kislev 5779

Islamkonferenz: Legitimierungs-Plattform für Demokratiefeinde

Ein säkularer Islam existiert ebenso wenig wie eine vegetarische Fleischhandlung  

Von Jaklin Chatschadorian Sie erinnern sich an den Slogan „Der Islam gehört zu Deutschland“? Er sollte inklusiv wirken. Man wollte die Migranten umarmen und störte sich nicht daran, dass es in Deutschland auch nichtmuslimische Migranten gibt. Nicht...

Dezember 7, 2018 – 29 Kislev 5779

Die Antisemitismus-Beauftragten als Scheinlösung gegen die wachsende Judenfeindlichkeit

Die offiziell bestellten Funktionäre gegen Antisemitismus sind vor allem ein Rechtfertigungs-Alibi für das Versagen der Politik  

Von Tina Adcock Seit dem 1. Mai 2018 hat die Bundesregierung einen Beauftragten für „jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus“, Herrn Dr. Felix Klein. Dieser soll sich dem Antisemitismus entgegenstellen und Präventionsstrategien entwickeln. Mit...

Dezember 7, 2018 – 29 Kislev 5779

Bedingt anti-rassistisch

Ein zweiter entlarvender Blick auf die „Spiegel“-Kolumnistin Margarete Stokowski, deren Buch bei einem anti-israelischen Verlag erscheint  

Von Thomas Stern Die „Spiegel“-Kolumnistin und Autorin Margarete Stokowski hat eine kontroverse Diskussion ausgelöst, nachdem sie eine ursprünglich geplante Lesung in der Münchener Buchhandlung Lehmkuhl mit der Begründung absagte, dass dort unter anderem auch Bücher von „rechten...

Dezember 7, 2018 – 29 Kislev 5779

Der peinliche Fall des Pseudo-Juden Wolfgang Seibert

Unbeirrt verteidigt Rosa Fava von Anetta Kahanes Stiftung den Hochstapler von Pinneberg  

Von Roger Letsch Was genau konnte man dem Artikel „Der gefühlte Jude“ im Spiegel 43/2018 denn nun entnehmen? Wolfgang Seibert, der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Pinneberg, sei ein Hochstapler, so die Autoren Martin Doerry und Moritz Gerlach....

Dezember 7, 2018 – 29 Kislev 5779

Die widersprüchliche Logik des globalen Migrationspaktes

Bei wachsendem Widerstand in allen Aufnahmeländern erfreut sich die neue Vereinbarung besonderer Beliebtheit bei Diktaturen und den Herkunftsländern der Migranten  

Von Ansgar Neuhof (Achse des Guten) Im Dezember 2018 soll in Marokko der „Global compact for migration“, der UN-Migrationspakt, unterzeichnet werden. Man kann – und sollte durchaus – die 31 Seiten dieses Vertrages lesen und sich weitergehend...

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