Der Einlass gewalttätigen islamischen Judenhasses kommt von „links“. 

August 3, 2018 – 22 Av 5778
Nichts gegen Juden



Von Dr. Rafael Korenzecher



Judenfeindlichkeit in Deutschland ist ein ziemlich unbekanntes Phänomen – ganz genau wie Alkoholismus. Wer ist schon Alkoholiker – mal ein Gläschen Wein, höchstens zwei.

Als Deutscher hat man natürlich nichts gegen Juden, aber… da sind Muslime schon deutlich ehrlicher.

Trotzdem, Judenfeindlichkeit heute ist kein Problem aus dunkler Vergangenheit, sondern aktuell: Jeden Tag kommt es in Deutschland zu antisemitischen Straftaten.

Allerdings werden die in der Regel tatsächlich kaum von „rechts“ und schon gar nicht von der neuen blauen Oppositionspartei begangen, sondern hauptsächlich von Muslimen.

Die Hauptursache dafür ist der von der Merkel-Regierung und ihren „linken“ Unterstützern befürwortete und geförderte Einlass gewalttätigen islamischen Judenhasses, die Bagatellisierung und das Einzelfall-Kleinreden Islam-generierter antisemitischer und anderer Straftaten.

Der reale Praxis gewordene weitestgehende Verzicht auf eine wehrhafte und konsequent-rigorose Anwendung rechtsstaatlicher Gesetze haben unseren Rechtsstaat und das Vertrauen der Wähler in die staatliche Rechtsordnung massiv und zu großen Teilen irreparabel beschädigt.

Nicht selten nahezu ohne jede adäquate Sanktion verbleibende oder mit selbst von den betroffenen Tätern als lächerlich empfundenen Strafen belegte Islam-generierte Gewalttaten auch und vor allem gegenüber Juden werden von den zumeist muslimischen Tätern als Schwäche unseres freiheitlich-demokratischen Rechtssystems gewertet.

Der durch unsere vom verirrten Klassengeist der 68er regelhaft geübte Verzicht auf angemessene Bestrafung macht Straftaten für diese Täterkreis weitgehend risikolos und vergrößert erkennbar die unserem Staat und seinen Institutionen ohnehin kulturell entgegengebrachte tiefe Verachtung der zugewanderten und zunehmend auch der hiesigen Muslime.

Auch die von großen Teilen unserer links-ideologisierten und grünen Bevormundungs- und Wählerentmündigungs-Politik samt ihrer nachgeschalteten Medien fortgeschriebene Behauptung, der Islam gehöre zu Deutschland, ist ebenso grundfalsch wie fahrlässig und verantwortungslos.

Ein sehr schlechtes Religionsplagiat
Mehr als eine Religion ist der Islam eine sich hinter dem Alibi eines sehr schlechten Religionsplagiats tarnende rückschrittliche hegemoniale menschenfeindliche, intolerante und Demokratie-verachtende, gewaltbereite Weltbeherrschungsideologie.

Die fortschrittlichen Gedanken eines Lessing, Leibnitz, Diderot, Montesquieu, Voltaire, Rousseau, Locke, Bayle, Grotius, Holbein, Basedow, Helvetius, Hippel, Condorcet, aber auch die der Juden Spinoza und Mendelssohn – um nur die Bekannteren zu nennen – und damit jede Besinnung auf Toleranz und selbst moderate Säkularisierung, sind dem Islam wesensfremd und zuwider.

Nahezu ohne jede Berücksichtigung der seit seiner Begründung in unseren westlichen Gesellschaften hart und opferreich erkämpften ethischen Zivilsations-Fortschritte, stellt der Islam das atavistische und hierarchische patriarchale Scharia-Unrecht über die Prinzipien unserer rechtsstaatlichen, freiheitlich-demokratischen, Aufklärungs- und Revolutions-geläuterten, säkularen, Religions-getrennten und Religions-toleranten abendländischen Wertewelt.

Das beweisen vor allem die zu großen Teilen durch bis in die heutige Zeit reichende islamische Eroberungszüge entstandenen und gegenwärtig bestehenden Islam-dominierten Staatsgebilde. Diese entsprechen quasi ausnahmslos nicht dem demokratischen und rechtsstaatlichen Anspruch unserer freiheitlichen westlichen Demokratien, da sie sämtlichst, zumeist sogar vollends missglückte, blutrünstige Unrechtsregime darstellen, ohne jeden Schutz für politische, religiöse, ethnische und sexuelle Minderheiten.

Selbst die dritte Generation verschießt sich der Integration
Die Unvereinbarkeit des Islam mit den demokratischen und rechtsstaatlichen, Frauen und Minderheiten-emanzipierten Grundprinzipien unserer modernen westlich orientierten Gesellschaften beweist aber auch die mit dem schnell wachsenden islamischen Populationsanteil in Deutschland und West-Europa sinkende Integrationsbereitschaft und die offenkundige Demokratiefeindlichkeit eines erheblichen Teils der Muslime. Besonders erschreckend ist, dass dies nicht nur für die hier fahrlässig neu eingelassenen, sondern auch für die bereits in dritter Generation hier lebenden, teilweise bereits seit langem eingebürgerten oder sogar hier geborenen Islamanhänger gilt.

Eine nie vorher in dieser Zahl gekannte, überproportional zum schnell wachsenden muslimischen Bevölkerungs-Anteil steigende Zahl von sexuellen Übergriffen gegen Frauen, durch arabische Großfamilien organisierte Bandenkriminalität, sich ausweitende No-Go-Areas besonders für Juden nicht mehr nur in Islam-dominierten Stadtteilen, nahezu tägliche rassistische Gewalttaten gegen jüdische Schüler und Erwachsene sind weitere Symptome einer verfehlten, die rücksichtslos-hegemoniale Natur des Islam verkennenden Multikulti-romantisierenden und Vernunft-verlassenen „Wir schaffen das“-Politik der viel zu lange währenden Ära der gegenwärtigen Kanzlerin und ihrer links-ideologisierten Unterstützer.

Hinzu kommt eine vorsätzlich durch das gesellschaftliche und politische Bessermensch-Bündnis aufgebaute Fama, der Widerstand gegen die Islamisierung sei rassistisch, undifferenziert xenophob und berücksichtige nicht die Not der Flüchtlinge.

Das Gegenteil ist der Fall. Unsere Gesellschaft und unser Rechtsstaat wird nicht durch nicht-muslimische Flüchtlinge, die im Übrigen die wirklichen Opfer der weltweiten islamischen Gräueltaten sind, zersetzt. Der Versuch die Kritiker der Vernunft-verlassenen Einlasspolitik islamischer Gewalt und eines überzogenen mit Gewalt vertretenen islamischen Superioritätsanspruchs grundsätzlich in die „rechte“ Nazi-Ecke zu verorten, geht ins Leere:

Nicht fremdenfeindlich, sondern gegen feindliche Fremde
Die Mehrheit der Wähler in Deutschland sind weder Nazis noch feindlich gegen Fremde. Sie sind aber – und wer könnte es ihnen verdenken – gegen feindliche Fremde, und die sind zumeist unter den islamischen Zuwanderern zu finden.

Kein anderer Kulturkreis und keine andere Religion bereitet derartige Integrationsprobleme oder ist auch nur annähernd so rassistisch und so gewaltbereit wie der Islam.

Bereits in den Flüchtlingsbooten werden wie vielfach berichtet nicht-muslimische Flüchtlinge nicht selten durch die dort regelhaft mehrheitlich vertretenen Muslime malträtiert oder sogar auf hoher See von Bord gestoßen.

In den Flüchtlingsunterkünften ist es häufig erforderlich Nicht-Muslime vor gewalttätigen muslimischen Superioritäts-Feindseligkeiten zu schützen und getrennt unterzubringen.

Die zwischenzeitlich von dem regierungsnahen, den gesunden Menschenverstand und den Wählerwillen verachtenden Meinungsmonopol aus Politik und Medien geschaffenen Mechanismen der gesellschaftlichen Repression und der Ächtung von Kritikern und Gegnern der entseelt links-doktrinären suizidalen Strukturauflösungspolitik unserer politischen Führung haben bislang jedes Regulativ für islamische Masseneinwanderung verhindert.

Gleiches gilt auch für eine zahlenmäßig nennenswerte Abschiebung von islamischen Straftätern oder sogar Terroristen, wie gerade der neuste Fall des Al Quaida Mitglieds beweist.

Abgeschoben werden dagegen – wie zahlreiche Beispiele belegen – von unserer irrwitzigen Politik bevorzugt gut integrierbare oder bereits integrierte kulturnahe und nicht straffällig gewordene nicht-muslimische Antragsteller.

Exzessives Bleiberecht genießen dagegen dank unserer Vernunft-verlassenen Politik vor allem islamische Schwerst- und/oder Mehrfach-Straftäter, die sich mit einer zunehmenden Zahl oder Schwere ihrer Straftaten und durch den Hinweis bei Rückkehr in ihr Ursprungsland höher als nach dem hiesigen Recht bestraft zu werden, selbst nach eigenem Gutdünken viktimisieren und zum Verbleib in Deutschland qualifizieren.

Unser Leben hat sich bereits verändert
Und während all dieser Irrsinn vor unseren Augen verbrochen wird, auf unseren Straßen, öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln der Messerkrieg gegen alle und jeden tobt, und unser alltägliches einstmals unbeschwertes Leben und unsere Gewohnheiten der Angst weichen, in der unseren Frauen empfohlen wird, auch am Tage nicht mehr in unseren von muslimischen Einwanderern dominierten Parks allein zu joggen, verlangen unsere Politiker und unsere herumgereichten Talkshow-Souffleure Verständnis und Toleranz für die Anliegen des Islam und unsere 68er-beseelte Justiz entscheidet bei islamischen Tätern mit Kultureigenart-spezifischer Milde.

Toleranz ist aber keine Einbahnstraße. Toleranz und Verzicht auf Gegenwehr gegenüber der Intoleranz ist keine Tugend. Sie ist ebenso wenig eine Tugend wie Unterernährung oder Atemnot. Toleranz gegenüber der Intoleranz ist selbstmörderische und grenzenlose Dummheit, die immer letal für die eigene Selbstbestimmung endet.

Und weil wir schon beim Aufräumen mit den dummen, uns von unserer Politik und unseren Bessermensch-Medien eingehämmerten Falsch-Thesen sind:

Nein, die Muslime von heute sind nicht die Juden von gestern.

Das sollte allmählich auch den bestens Regierungs-domestizierten offiziellen jüdischen Vertretern klar geworden sein.

Juden haben in ihrer gesamten Geschichte weder missionarisiert noch massakriert – sie haben nicht verfolgt, nicht terrorisiert und nicht im Namen ihres G’ttes getötet. Sie waren es, die stets verfolgt, terrorisiert und ermordet wurden.

Der Islam stand immer schon auf der anderen Seite – er hat erobert, mit den Nazis kollaboriert, und im Namen Allahs gebrandschatzt und getötet. Er propagiert und bereitet bis heute unverhohlen die Vernichtung der Juden und des jüdischen Staates.

Auch ist die unverzichtbare Gegenwehr gegen den islamischen Hass keinesfalls Rassismus. Sie ist es schon deshalb nicht, weil die weltweit 1,6 Milliarden Muslime weder eine Rasse sind noch Muslime bleiben müssen.

Bei den Juden ist das dagegen vollkommen anders.

Juden können ihrem Jude-Sein nicht einmal durch Taufe entrinnen
Islamischer Judenhass und übriger Antisemitismus sind Rassismus in Reinkultur, weil Juden ihrem Jude-Sein nicht entrinnen können. Sie sind und bleiben Juden, zumindest für ihre Feinde, ob sie es nun wollen oder nicht. Das haben weder die Taufen spanischer Juden verhindert noch die in Deutschland in der Vornazi-Zeit zahlreich praktizierte freiwillige Assimilation und Taufe. Die Nazis haben auch noch nach Generationen sogar die Juden gefunden, die es selbst nicht mehr wussten, dass ihre Vorfahren Juden gewesen sind.

Last but not least, der Zentralrat der Muslime muss keinem Muslim empfehlen sich auf unseren Straßen als Nicht-Muslim zu tarnen, um unversehrt zu bleiben oder insbesondere von Juden angegriffen zu werden. Es gibt nicht einen einzigen Fall dieser Art.

Trotzdem werfen die Muslime den Juden und allen anderen, die islamische Gewalt für eine gefährliche und untragbare Bedrohung halten, Rassismus vor.

Der Zentralrat der Juden empfiehlt den jüdischen Bürgern, sich würdelos zu demarkieren und ihre jüdische Identität zu verbergen aus Vorsicht und Angst vor islamischer Gewalt auf den Straßen deutscher Städte.

Hier muss man doch mal innehalten: Ja, auf den Straßen deutscher Städte, eben genau da wo die Juden noch vor nur etwas mehr als 70 Jahren mit dem gelben Stern entwürdigend zwangsmarkiert wurden, um sie leichter identifizieren und drangsalieren zu können.

Unsere linke Gutmensch-Regierung steht dabei und lächelt milde, verpasst keine einzige Gedenkfeier für sehr tote Juden, intoniert mit entschlossen und markig vorgeschobenem Kinn „Nie wieder!“, warnt vor der „rechten“ Gefahr und ist besorgt, dass ihre immer bedeutsamer werdenden islamischen Wähler und Bald-Wähler ja nicht in falschen Verdacht geraten, wenn sie mal wieder auf einer trendigen Israel-Flaggenverbrennungs-Demo mit dem „Juden-ins Gas“-Banner wedeln, gerade mal wieder jüdische Schüler verprügeln oder ihrem von ihnen wieder frisch gewählten großen „Jerusalem ohne Juden“-Präsidenten Erdogan bis ins geraubte Konstantinopel zujubeln.

Auch unsere eigenen berufenen Vertreter existentieller jüdischer Interessen, die gerade eben noch unsere Demarkierung empfohlen haben, zeigen sich besorgt.

Besorgt, dass wir ja nicht der „rechten Propaganda“ aufsitzen, islamische Gewalttaten und Morde etwa dem Islam anzulasten.

Dazu lächeln auch sie milde, loben eine Weile unsere Kanzlerin wegen ihrer erfolgreichen Politik für die Juden, verteilen jüdische Preise an deutsche Politiker, die sich jedem islamischen Diktator näher fühlen als Herrn Netanjahu, schimpfen auf Präsident Trump ( wahrscheinlich, weil er Jerusalem als jüdische Hauptstadt anerkannt hat, ohne ihre Bedenken wegen der Gefühle der islamischen Eroberer zu berücksichtigen) und warnen mit allem Nachdruck vor dem Antisemitismus der AfD.

Antisemitismus gab es schon vor 2013 an deutschen Schulen
Das ist großartig. Allerdings müssen sich Juden nicht wegen der AfD verkleiden. Auch hat die AfD nicht eine einzigen Juden umgebracht oder auch nur geschlagen. Alle in Europa begangenen Morde an Juden wurden im 21. Jahrhundert von Muslimen verübt, von der nahezu täglichen Gewalt ganz zu schweigen. Die AfD hat auch keine jüdischen Schüler von einer deutschen Schule geprügelt. Das haben die Muslime ganz allein und völlig ohne Hilfe der AfD fertiggebracht.

Und was den Antisemitismus betrifft – trotz aller dort unbestritten vorkommenden antijüdischen und alt-völkischen Unappetitlichkeiten (zum Beispiel in Sachen religiöse Freiheit der jahrtausendealten jüdischen Beschneidung) – auch den schafft der Islam und schaffen unsere „linken“, mit antijüdischem Vorbehalt bestens bestückten Israelfeinde und Terroristen-Freunde vom Schlage Gabriel und Steinmeier ganz allein und verhelfen außerdem den Holocaust-Leugnern aus dem Iran auch noch gern zur Atombombe zwecks selbsterklärter Vernichtungsabsicht gegenüber Israel und dem jüdischen Volk. Wichtiger als die Vermeidung ihres antijüdischen Vorbehalts ist für unsere „linken“ Lichtgestalten, dass man sie nicht mit dem Kriegstreiber Netanjahu und dem allzu Israel-freundlichen US-Präsidenten in eine Topf wirft. So etwas schadet der „linken“ Reputation und verprellt die besonders für die SPD immer mehr an Bedeutung zunehmenden islamischen Wählerstimmen. Diese wählen in Deutschland nämlich bevorzugt „links“, damit sie beispielsweise in der Erdokei ungestört den „rechten“ Panislamisten und Hitler-Verschnitt wählen können.

Sind hunderttausende SPD-Wähler plötzlich zu Nazis geworden?
Niemand und schon gar nicht der Verfasser, der schon sehr früh vor der Merkel‘schen Wahlhilfe für einen reaktiv wachsenden „rechten“ Rand gewarnt hat, bestreitet, dass es in der neuen Opposition auch ewiggestriges antijüdisches Gedankengut gibt. Aber es gibt dort jetzt auch eine Million oder mehr ehemalige CDU/CSU-Wähler und Hundertausende von SPD-Wählern. Alles Nazis? – Doch wohl eher nicht. Und was waren die eigentlich vorher, als sie noch nicht von Merkel und Gabriel/Schulz/Nahles ihrer ehemaligen politischen Stamm-Option beraubt und von der Wahl der CDU oder SPD abgebracht worden sind?

Auch, wenn es einige hier und anderswo nicht hören wollen, weil ja bekanntlich nicht sein kann, was nicht sein darf:

Die heute größte Gefahr für die jüdische Gemeinschaft in diesem Lande kommt vor allem von Seiten eines widersinnigen, geschichtliche Fakten-leugnenden, sich hinter vorgeschobener Israel-Kritik nur unzulänglich tarnenden Islam-affiliierten Antisemitismus aus sozialdemokratischer, grüner und ganz „linker“ Seite.

Besonders verwunderlich ist das ja eigentlich auch wieder nicht. Die deutsche Linke hat eine lange Tradition eines mit dem Anti-Kapitalismus verbundenen Antisemitismus. In diesem Sinne war auch – wie bereits der Name darlegt – die NSDAP zumindest in ihren Anfängen neben der sehr schnell dominierenden völkisch-nationalen Komponente eine „linke“, eine sozialistische Arbeiterpartei.

Auch die Islam-Affinität der Nationalsozialisten war alles andere als zufällig. Nicht anders ist es mit der großen Islam-Verbundenheit vor allem sämtlicher unserer „linken“ Parteien.

Jedenfalls wandern Juden aus Deutschland und Europa nicht aus wegen Herrn Gauland und schon gar nicht wegen Frau Weidel oder Herrn Wilders. Das tun sie verstärkt wegen der Israel- und Juden-feindlichen Politik der „linken“ Einlasser und Förderer islamischen Hasses und islamischer Gewalt gegen Juden.

Bundeskanzlerin Merkel als verdienteste Wahlhelferin der AfD
Neben allen Mängeln der neuen Opposition – mehr als das haben wir leider nicht. Frau Merkel hat selbst wie kein anderer mit ihrer durch und durch fahrlässigen und verantwortungslosen Islam-Einlass-Politik für das Gedeihen dieser Partei gesorgt und ist die verdienteste Wahlhelferin der AfD.

Aber allen Schmähungen zum Trotz: soweit man erinnern kann, hat es vor dem Einzug der AfD ins Parlament niemals derartige proisraelischen und Antisemitismus-kritischen von der ganzen Fraktion zugestimmten Reden im Deutschen Bundestag gegeben, schon gar nicht von den Parteien des Israel-feindlichen Blocks des Linksbündnisses inklusive CDU/CSU.

Ausweislich nicht weniger an die Jüdische Rundschau von jüdischen Menschen hierzulande gesandten Schreiben gefällt eben genau das vielen Juden an der neuen Opposition: Die AfD ist zur Zeit die einzige mit Israel solidarische und wirklich Antisemitismus-kritische Partei im Parlament. Und sie hat sofort und ohne Wenn und Aber den Umzug der amerikanischen Botschaft und die Anerkennung Jerusalems als ewige, historisch legitimierte, jüdische Hauptstadt Israels begrüßt.

Das ist mehr, viel mehr als der Zentralrat selbst und die von ihm hofierten linken Israel-Feinde aus Regierung, Parlament und Medien getan haben und wohl auch in der Zukunft bis zu ihrer voraussehbaren Abwahl tun werden.

Wie bedauerlich, dass Frau Merkel und Co. die nächste Amtsperiode des im Gegensatz zu der Kanzlerin überaus erfolgreichen US Präsidenten Trump absehbar nicht mehr im Amt überstehen wird.

Die Israelhasser von der Schädlich Partei Deutschlands (SPD) werden sich, wenn die Wahl-Prognosen so weiter gehen, bis dahin weitestgehend selbst stimm-pulverisiert haben.

Nun, etwas gesunder Menschenverstand in der Regierung kann diesem Land nur nutzen. Ob allerdings der nahezu irreversible Islamschaden dann – auch im Interesse des weiteren hiesigen Verbleibs der jüdischen Gemeinschaft – zumindest noch gelindert werden kann, bleibt leider ungewiss.

Ziemlich bald dagegen dürfte sich der Nutzen zeigen, den Israel ziehen wird aus der hier ebenso massiv angefeindeten wie sinnvollen Verbesserung des Trump-Putin-Verhältnisses und der damit sicher verbundenen überfälligen Eindämmung der von Obama, Kerry und Steinmeier eingefädelten gefährlichen Iran-Atombomben-Bedrohung.

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