Januar 11, 2018 – 24 Tevet 5778
Leserbriefe

Sehr geehrter Herr Dr. Korenzecher,

ich habe Ihre Zeitschrift erst im letzten Jahr abonniert. Ich bedauere es, dass ich nicht schon früher Ihre Zeitschrift gekannt habe.

Ich möchte mich kurz vorstellen, auch wenn Sie über mich vieles in Google nachlesen könnten.

Bin ein Holocaust Überlebender der ersten Generation und habe beide antisemitische Diktaturen erlebt. Wie die Nazi-Diktatur, so auch die kommunistische in der ehemaligen Tschechoslowakei. Ich besuche seit 17 Jahren deutsche Schulen und Organisationen in Deutschland und im Ausland als Zeitzeuge.

Bin vermutlich einer der wenigen Zeitzeugen, die nicht nur über ihr Schicksal, sondern auch über den heutigen Antisemitismus berichten. Deshalb möchte ich mich sehr herzlich für Ihre Kolumnen wie auch die beeindruckenden Artikel und Berichte bedanken, die sich gegen die allgemeine Gehirnwäsche der deutschen Medien und sehr wirksam an die Seite von Juden resp. Israel stellen.

Ich wünschte mir, dass Ihre Zeitschrift viel mehr Menschen in Deutschland lesen würden. In jedem Falle werde ich Sie in meinen Gesprächen den Schulen empfehlen. Bin auch froh, dass mein Vorbild und unermüdlicher Kämpfer für die Aufklärung Herr Henryk Broder in Ihrer Zeitschrift öfters zu Wort kommt.

Ich möchte mich nur bedanken und wünsche Ihnen und Ihrem Team nachträglich happy Chanukka wie auch fröhliche Weihnachtsfeiertage und ein sehr erfolgreiches und glückliches Neues Jahr 2018.

Ihr dankbarer Leser

Pavel Hoffmann

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin sehr froh, dass ich ihre Zeitung „entdeckt“ habe. Leider haben sich viele Zeitungsanbieter angewöhnt unabhängige Presse zu verstecken oder gar nicht erst anzubieten.

In meinem bisherigen Leben habe ich mich ab und an mit jüdischer Geschichte und daher natürlich auch mit Israel und den aktuellen Vorgängen beschäftigt. Insbesondere wenn in meiner Familie, dem Freundeskreis oder den Medien etwas darauf Bezug nahm. Als Konsument auch von „öffentlich-rechtlichen“ Medien verstärkte sich aber insbesondere in den letzten Jahren mein lang gehegter „Verdacht“, dass in der Berichterstattung vieles bewusst und permanent falsch dargestellt und verschwiegen wird.

Ab der Grenzöffnung 2015 intensivierte ich mein Bemühen hinter die Motive und die Wahrheiten der Geschehnisse zu kommen. Ich fand zunächst die „Jüdische Allgemeine“, welche ich ohne jeden Zweifel für mich schnell als „Systemblatt“ ad acta legte.

Ihre Zeitung passt absolut in das von mir jetzt gewonnene und gefestigte Weltbild, ist sehr informativ und ist absolut authentisch.
Mein besonderer Dank gebührt natürlich Herrn Dr. Korenzecher.

Mit vielen herzlichen Grüßen

Ihr Leser
Matthias Michaelis

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