Eindrücke von der Verleihung des Preises für ehrlichen Journalismus am 12. Dezember im Berliner Hotel Adlon  

Januar 6, 2017 – 8 Tevet 5777
Jüdische Rundschau ehrt Tuvia Tenenbom

Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte, und so wollen wir auch vor allem Bilder sprechen lassen, um Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen Eindruck von den Feierlichkeiten anlässlich der Verleihung des Preises für ehrlichen Journalismus an den Schriftsteller Tuvia Tenenbom zu geben. Zum Hintergrund und zur Motivation dieses Preises sei Ihnen insbesondere die Rede des Herausgebers in dieser Ausgabe zur Lektüre empfohlen.

Zahlreiche Journalisten, Personen des öffentlichen Lebens und israel-affine Gäste folgten der Einladung des Herausgebers der JÜDISCHEN RUNDSCHAU, Herrn Dr. Rafael Korenzecher, ins Berliner Hotel Adlon am Brandenburger Tor. Der Spiegel-Kolumnist Jan Fleischhauer, der an dem Abend auch die Laudatio für Tuvia Tenenbom hielt, freute sich so viele journalistische Kollegen im Publikum zu sehen. Harald Martenstein (Tagesspiegel/Zeit), Alexander Wendt (Focus), Ulrich Meyer (Sat1-Akte) und Georgia Thornow, Ulrich Reitz, Hans-Jörg Rosenbauer, Vera Lengsfeld, Alan Posener, Dr. Nikolaus Fest, Dieter Weirich, Alexander Kissler (Cicero), Giselher Suhr und Samuel Schirmbeck waren genauso vor Ort wie der Finanzminister des Saarlandes, Herr Stephan Toscani, Dr. Anabel Ternès Prinzessin von Preussen, Herr Rabbiner Teichtal, die Bundestagsabgeordneten Frau Barbara Woltmann, Dr. Andreas Lenz, Alexander Funk, der Schriftsteller Akif Pirincci, der Botschafter des Staates Armenien, Herr Ashot Smbatyan sowie die Verleger Matthias Koch (AufbauVerlag) und Jonathan Landgrebe (Suhrkamp). Außerdem war es eine willkommene Möglichkeit für die zahlreichen Autoren der JÜDISCHEN RUNDSCHAU von nah und fern sich besser kennenzulernen.

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