Facebook zensiert den schmerzerfüllten Appell an Frau Merkel 

Februar 7, 2019 – 2 Adar I 5779
Die Mutter der ermordeten Jüdin Susanna in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin

Sehr geehrte Frau Merkel,

nach dem grausamen Mord an meiner geliebten Tochter Susanna vom 23. Mai 2018 (ihre Leiche wurde erst 14 Tage später – neben den Bahngleisen vergraben – gefunden. Sie war gerade mal 14 Jahre alt!) fällt es mir immer noch sehr schwer die richtigen Worte zu finden.

Als der Albtraum zu bitterer Realität wurde, hat sich mein Leben von einem Moment auf den anderen schlagartig verändert, und nichts war und wird mehr so sein wie es mal war. Das ist das Schlimmste, was einer Mutter passieren kann – wenn man als Mutter sein Kind, das völlig gesund war, zu Grabe tragen muss, nachdem es ebenso sinnlos wie bestialisch aus dem jungen Leben gerissen wurde.

Ich möchte Ihnen nicht zu nahetreten, muss aber trotzdem anmerken, dass Sie dieses Gefühl der Trauer, der Wut, des Schmerzes und der Hilflosigkeit nie werden nachvollziehen können, da Sie selbst keine Kinder haben.

Liebe Frau Merkel, Sie als unsere Bundeskanzlerin haben in gewisser Art und Weise auch das Blut an Ihren Händen und die Mitverantwortung dafür, dass hierzulande so viele junge Mädchen, Frauen und Männer sterben mussten und wahrscheinlich noch sterben müssen!

Durch Ihre großzügige, irgendwann einmal außer Kontrolle geratene Gastfreundschaft wurden sogenannte „Flüchtlinge“ – und damit meine ich viele junge Männer, die als Wirtschaftsmigranten diese einmalige Gelegenheit genutzt haben, in ein wohlhabenderes Land zu kommen – mit offenen Armen empfangen.

Sie kamen in ein Land, in dem vieles offener und freier ist, und in dem viele Zuwanderer die Frauen dennoch als Freiwild ansehen, die keinen Respekt verdienen oder gar widersprechen dürfen.

In diesem Land kann man stehlen und mit Drogen handeln oder diese selbst konsumieren ohne Angst haben zu müssen, dass man dafür zur Verantwortung gezogen wird, weil man ja angeblich vor „Krieg und Folter“ geflüchtet ist und darum traumatisiert ist. Was sind das für Menschen, die angeblich Schwierigkeiten haben, sich zu integrieren (und es in Wirklichkeit gar nicht erst versuchen!), und die nicht meinen sich wie Gäste verhalten zu müssen, sondern wie die Besitzer dieses Landes?
Was sind das für Menschen, die der Meinung sind, dass jeder, der sich ihnen irgendwie in den Weg stellt, vergewaltigt, geschlagen, abgestochen oder ermordet werden muss?

Liebe Frau Merkel, 

dass sind Ihre Gäste, die Sie mit offenen Armen empfangen haben ohne die hier lebende Bevölkerung jemals gefragt zu haben. Die Menschen, die hier arbeiten und mit ihren Steuerzahlungen Ihre Gäste – ich betone nochmal – Ihre Gäste aushalten müssen, wurden nie gefragt!

Sie haben diese Entscheidung alleine getroffen ohne sich jemals darüber Gedanken gemacht zu haben, was Sie Ihrem eigenen Land damit antun!

Bedeutet Ihnen Ihr eigenes Volk denn gar nichts? Ist es Ihnen wirklich egal, dass Ihre Gäste das Land langsam, aber sicher zerstören? Dass die Familien ihre Kinder, Mütter, Väter, Geschwister, Großeltern durch Ihre Gäste, Frau Merkel, verlieren müssen?

Dass das normale Leben immer unsicherer und eingeschränkter wird? Ist das Ihr Ziel für die Zukunft Deutschlands? Hauptsache, Sie glänzen als barmherzige Gastgeberin.

Ich bin selbst gebürtige Ausländerin und lebe seit knapp 27 Jahren in Deutschland. Nichts, wirklich nichts war mir wichtiger als sofort die Landessprache zu erlernen und zu beherrschen, damit ich mich integrieren und anpassen konnte, damit ich Freunde und Arbeit finden konnte, um meinen Kindern eine sichere und gute Zukunft bieten zu können. Meine Familie und ich waren damals sehr froh und vor allem dankbar in solch einem Land leben zu dürfen!

Bei einem sehr großen Teil Ihrer Gäste ist nichts von den oben genannten Zielen zu bemerken.

Im Gegenteil – sie sind überzeugt, dass ihnen alles selbstverständlich zusteht und sie hier mehr Rechte besitzen als die deutschen Staatsbürger! Auch dafür sind Sie, Frau Merkel, verantwortlich!

Meine Tochter musste mit 14 Jahren sterben, weil ich ihr keine sichere Zukunft bitten konnte, denn einer Ihrer Gäste, Frau Merkel, der eigentlich gar nicht mehr in Deutschland hätte sein dürfen, hat sich das Recht genommen , meine Tochter erst zu benutzen, dann zu töten und schließlich wie ein Stück Dreck in der Erde zu vergraben. Mit ruhigem Gewissen konnte der Mörder samt seiner ganzen Familie unter falschem Namen mit viel Bargeld (als armer „Flüchtling“ wohlgemerkt) völlig unbemerkt wieder aus dem Land verschwinden!

Meine Tochter hatte so viele Zukunftspläne, hatte noch so viel vor, hätte heiraten und Kinder bekommen können. Das alles wurde ihr und mir als ihre Mutter genommen – denn, wenn die Kinder sterben, dann stirbt auch unsere Zukunft.

Ich habe noch eine knapp 5-jährige Tochter und ich habe wahnsinnige Angst um sie und um ihre Zukunft. Ich denke, dass viele Eltern die gleichen Gefühle haben.

Jeden Tag fließt Blut, die Menschen werden angegriffen, geschlagen und ermordet und das zum großen Teil durch die neuen Zuwanderer – Ihre Gäste! – verehrte Frau Merkel!

Gewalt gab es, gibt es und wird es immer geben. Aber so viele tragische „Einzelfälle“ gibt es erst seit Sie Ihre, zum Teil nicht anpassungsfähigen und nicht anpassungswilligen Gäste ins Land gelassen haben.

Und nach all diesen blutigen, abscheulichen Taten wundern Sie sich noch immer, dass die Menschen aufstehen und auf die Straßen gehen, damit diesem Alptraum endlich ein Ende gesetzt wird? Unsere Kinder brauchen eine sichere und gute Zukunft, unsere Frauen sollten keine Angst mehr haben müssen überfallen, sexuell belästigt, vergewaltigt und getötet zu werden. Unsere Männer und Väter unserer Kinder sollten nicht für Ihre scheinheilige und verlogene Gastfreundschaft mit ihrem Leben bezahlen müssen! Es macht mich traurig und wütend zugleich, dass wir uns auf unsere Kanzlerin verlassen haben und sie uns so eiskalt verrät!

Ich gehe stark davon aus, dass Sie diesen Brief nie lesen werden und dennoch schreibe ich ihn, denn ich werde kämpfen bis der Wahnsinn endlich aufhört, und der oder die Täter, die unser Leben und das Leben meiner Tochter zerstört haben, ihre Strafe bekommen! Das bin ich meiner geliebten Tochter schuldig.

Diana Feldmann

Komplett zu lesen in der Druck- oder Onlineausgabe der Zeitung. Sie können die Zeitung „Jüdische Rundschau“ hier für 39 Euro im Papierform abonnieren oder hier ein Onlinezugang zu den 12 Ausgaben für 33 Euro kaufen.


Sie können auch diesen Artikel komplett lesen, wenn Sie die aktuelle Ausgabe der "Jüdischen Rundschau" hier online mit der Lieferung direkt an Sie per Post bestellen oder jetzt online für 3 Euro statt 3,70 Euro am Kiosk kaufen.

Brief an die Redaktion schreiben

Soziale Netzwerke