Salomea Genin erzählt das Schicksal ihrer ostjüdischen Familie 

November 4, 2014 – 11 Heshvan 5775
Aus dem Schtetl ins Scheunenviertel

(Auszug aus dem Text:)

Von L. Joseph Heid

Die 1932 im Jüdischen Krankenhaus in Berlin-Wedding geborene und 1939 mit ihrer Familie nach Australien emigrierte Salomea Genin kehrte 1963 nach Deutschland zurück. Sie entschied sich aus Überzeugung für die DDR, überzeugt, in Ost-Berlin in den Teil Deutschlands übergesiedelt zu sein, von dem nie wieder Krieg ausgehen, kein Faschismus herrschen sollte und es keinen Antisemitismus gab. Gott und die Tora hatte sie inzwischen hinter sich gelassen, der Kommunismus war ihre Religion, die Partei ihre Kirche und ihre Repräsentanten erhob sie zu ihren Göttern.

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