(Auszug aus dem Text:)
JR: Wie fühlen sich die hessischen Juden angesichts zahlreicher antiisraelischer Demonstrationen?
JG: Das Gefühl, in Deutschland angekommen zu sein, hat in den vergangenen Monaten deutliche Risse bekommen. Beunruhigend ist für uns vor allem der heuchlerische Versuch, Antisemitismus von Antizionismus zu unterscheiden. Das geht nicht. Antizionismus ist heute die wichtigste Ausdrucksform für Judenfeindschaft.
(...)
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