Dezember 8, 2017 – 20 Kislev 5778
Kolumne des Herausgebers DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

es ist wieder soweit. Die Dezember-Ausgabe unserer JÜDISCHEN RUNDSCHAU liegt druckfrisch vor Ihnen. Das Jahr 2017 ist in seine letzte Phase getreten und wird sehr bald nur noch eine weitere Geschichtszahl sein.

Ihnen allen, unseren Lesern, danken wir für Ihre beständige Treue, für Ihre Anregungen und für Ihr stetes wohltuendes und wohlwollendes Interesse an der Arbeit unserer Redaktion und unserer Autoren.

Die Zahl unserer Leser hat auch in diesem bewegten Jahr 2017 weiter zugenommen. Erfreut nehmen wir zur Kenntnis, dass unsere den Gegebenheiten der Zeit entsprechenden, keinerlei Fakten ausblendenden, nicht selten kritischen und unbequemen Beiträge nicht nur von unseren jüdischen, sondern auch von unseren nicht-jüdischen Lesern immer häufiger als unverzichtbare authentische Alternative, Informationsquelle und Korrektiv der vielfach gleichsinnig-einseitigen, verzerrten und Fakten-filternden Israel-aversen Darstellung der regierungsnahen öffentlich-rechtlichen und anderer Mainstreammedien angenommen werden.

„Die Jüdische Rundschau ist eine kleine Wasserstelle der Freiheit in der Steppe der hiesigen Presse“ ist nur eines von vielen Zitaten aus den Reihen unserer Lesergemeinde, das uns mit Stolz und großer Genugtuung erfüllt. Ihr Zuspruch ist für uns vor allem Motivation und Verpflichtung, dem hohen Anspruch an unsere Inhalte als unabhängige jüdische Zeitung auch künftig gerecht zu werden und auch weiterhin konsequent, unbestechlich und kompromisslos gegen Antisemitismus und gegen die Delegitimierung des demokratischen jüdischen Staates, für die jüdische Sache, für Israel und für die freiheitliche demokratische Grundordnung einzustehen.
Das bevorstehende Jahresende ist auch Anlass eine erste Würdigung der hinter uns liegenden elf Monate dieses Jahres 2017 zu wagen.

Auch wenn der jüdische Staat nicht gänzlich von Gewalt und islamischem Terror verschont geblieben ist und arabische Mord-Angriffe wie etwa am Tempelberg seiner ungeteilten und ewigen Hauptstadt Jerusalem oder in den befreiten Gebieten Judäas, Samarias und Galiläas, sowie von unseren Medien kaum noch erwähnter häufiger, auch von hiesigen Steuergeldern finanzierter Raketen-Beschuss aus Gaza Schatten werfen und uns mit Trauer um jedes verlorene Leben der jüdischen Terror-Opfer erfüllen, so vermittelt uns der Blick nach Israel viel Anlass zu großer Zuversicht, Freude und Genugtuung über die positiven Entwicklungen der zurückliegenden Monate.

Israel ist dank seiner hervorragenden wissenschaftlichen Potentials und des hohen Bildungsstandes seiner Menschen zu einer weltweit unumstrittenen und anerkannten technologischen Hochburg und Großmacht des neuen IT-Zeitalters geworden und erlebt eine nie dagewesene wirtschaftliche Blüte als unverzichtbarer Pionier, Schrittmacher und Exportland der voranschreitenden digitalen Revolution in nahezu allen Lebensbereichen. Dies hat den kleinen Staat Israel zu einem immer gewichtigeren, unverzichtbaren globalen Technologie-Partner gemacht.

Unterstützt durch die fähige und umsichtige Politik und Diplomatie der Netanjahu-Regierung genießt der kleine demokratische Staat Israel zunehmende diplomatische Anerkennung einer weltweit wachsenden Zahl von Völkern vor allem auch aus den Aufbruchsstaaten Asiens, trotz massiver Anfeindung durch die islamischen Unrechts-Staaten und Boykottaufrufen der westeuropäischen Islam-Anbiederer sowie der vorsätzlichen und ständigen Delegitimierung durch die UNO.

Das überfällige und erfreuliche Ausscheiden des eingeschworenen Israel-Feindes Obama aus dem Amt des US-Präsidenten, die glückliche Wahlniederlage seiner Gesinnungs-Genossin Clinton und die grundlegende positive Änderung der politischen Haltung der neuen US-Administration gegenüber dem jüdischen Staat am Anfang dieses Jahres tun ein Übriges. Dies gilt auch für die mehr als notwendige und berechtigte Änderung des politischen Kurses der USA gegenüber der zum Israel-Dauerverurteilungs-Club degenerierten, ganz und gar unnützen sogenannten UN-Organisation der im Hass auf Israel weitgehend vereinten Nationen und ihrer Unter-Verbände. Heilsam wirkte hier vor allem der in diesem Jahr vollzogene, unter Obama undenkbare Austritt der USA und Israels aus der – Geschichtsfälschung zu Lasten Israels betreibenden – UNESCO.

Trotz des unbeschreiblichen Flächenbrandes und des Zerstörungs-Desasters, das die islamischen Regime in Syrien und der ganzen Region angerichtet haben, trotz der Judenmord-Banden PLO, Hamas und Hisbollah, trotz der Judenvernichtungs-Mullahs im Iran, trotz des expansiven Panislamisten Erdogan, seiner westeuropäischen Unterstützer und trotz aller auf Vernichtung des israelischen Staates sinnenden Feinde – der jüdische Staat Israel und seine Menschen haben dank der hohen Verteidigungsbereitschaft seiner heldenhaften und moralisch hochstehenden Armee ein weiteres Jahr in Frieden, Sicherheit und Wohlergehen verbracht und Israel für die Zukunft sicherer gemacht. Die gilt für die Bürger Israels ebenso wie für die jüdischen Menschen, die bereits heute in immer stärkeren Maße aus dem sich zusehends islamisierenden und judenfeindlichen West-Europa zuwandern.

Genau an dieser Stelle, an der man die erfreuten Augen von Israel etwa auf West-Europa und Deutschland wendet, verliert der Blick auf den hinter uns liegenden großen Teil des Jahres 2017 seinen positiven Glanz.

Genährt durch die gegenüber der Mehrheits-Population hochgradig verantwortungslose, links-romantisierende, dogmatische und suizidale deutsche und westeuropäische Islam-Einlasspolitik hat die Islamisierung und damit die nachhaltige Zerstörung unserer bislang freiheitlich-demokratischen, säkularen, Religions-getrennten und Religions-toleranten abendländischen Wertewelt massiv an Fahrt zugenommen. Von unseren Medien wegen der alltäglichen Vielzahl der Vorkommnisse kaum noch thematisiert, wird mit der Ausweitung islamischer Populationen unser Tagesgeschehen beherrscht von Angst vor der Nutzung öffentlicher Plätze, Fußgängerzonen und ehemals als Schmuckstücke der europäischen Städte geltender Parkanlagen, Furcht vor der Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln, abgesagte Großveranstaltungen und Sportereignisse, Gewalt an Schulen, vornehmlich gegenüber jüdischen Schülern, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen, Messerangriffe, Autoattacken und Prügelangriffe auf alle und jeden. Die Politik der gegenüber dem Islam offenen Außengrenzen hat zu eingezäunten Weihnachtsmärkten und grenzartigen Schutzwällen vor anderen Veranstaltungsorten geführt.

Trotzdem wird von der westeuropäischen Islam-Appeasement-Politik beharrlich geleugnet, was längst nicht mehr nicht zu leugnen ist, und jeder Zusammenhang der desaströsen westeuropäischen Sicherheitslage mit dem Islam bestritten, obwohl der Nachweis in Osteuropa bereits geführt ist. Die Visegrad-Staaten sind von der islamischen Gewalt schlichtweg vor allem deshalb verschont, weil sie sich der muslimischen Massenzuwanderung verweigern.

Das erhöhte , überzufällige Vorkommen von Krebs und anderen Erkrankungen beim Rauchen von Zigaretten, hat folgerichtig nahezu überall zu einer weitgehenden Verbannung der Zigarette geführt. Beim Islam versagen sich unsere linkslastigen westeuropäischen und deutschen Gutmenschen dieser Logik vollständig. Das überzufällige und nachgewiesen erheblich erhöhte Aufkommen von Gewalt und Terror bei Populationen mit hohem islamischen Bevölkerungsanteil führt hierzulande widersinnigerweise nicht zu einer Begrenzung der islamischen Einwanderung und auch nicht zu einer schnellen und konsequenten Ausweisung islamischer Straftäter.

Diese widersinnige Politik hat zu einer Spaltung Europas und unserer Gesellschaften geführt. Dazu hat die Politik der Kanzlerin Merkel zu dem größten reaktiven Rechtsruck in der deutschen Nachkriegsgeschichte mit weiteren Risiken vor allem für den jüdischen Bevölkerungsteil geführt.

Das, was das Leben bereits für die nicht-jüdische Bevölkerungsmehrheit erschwert, stellt für die Juden in Deutschland und Westeuropa eine weitgehende Verunmöglichung eines würdigen und normalen jüdischen Lebens dar, in dem Juden sich und ihre Kinder nicht dem zwischenzeitlich vorerst offiziös und hinter vorgehaltener Hand empfohlenen Verbergen ihrer jüdischen Identität in der Öffentlichkeit unterwerfen müssen, um Beschimpfungen, Beleidigungen und körperlichen Angriffen vor allem von muslimischer Seite zu entgehen.

Die zum Aufrechterhalten der allgemeinen Sicherheit und auch jüdischer Einrichtungen verstärkt erforderlich gewordene Polizei verliert zusehends das Vertrauen der Bevölkerung und wird bald kaum noch zum Schutz besonders jüdischer Einrichtungen und Menschen geeignet sein, da sie selbst nach Aussagen ihrer eigenen Vertreter bereits erheblich von kriminellen, islamischen Großfamilien unterwandert ist und wird. Gleiches geschieht bereits in öffentlichen Behörden und zusehends auch in der kommunalen Politik.

Die Zustände verschlechtern sich nach französischem, belgischen und schwedischen Muster hierzulande mit der Zunahme der islamischen Populationsdichte, die nach aktuellen Erhebungen selbst bei künftiger – bisher keinesfalls hinreichend vollzogener – Sicherung unserer Grenzen erheblich weiter wachsen wird. Dies gilt besonders drastisch für die vor den untätigen, wenn nicht sogar billigenden Augen der politisch Verantwortlichen bereits sichtbar hinausgedrängte und abwandernde jüdische Minderheit.

Importierter gewalttätiger Judenhass muslimischer Einwanderer bleibt nahezu ungeahndet. Eine Abhilfe ist weder von der Seite der etablierten Politik noch von den sich bei der Kanzlerin und ihrer Entourage anbiedernden und bestens domestizierten jüdischen Berufsvertreter zu erwarten, die ganz offensichtlich beharrlich und tragisch die gegenwärtigen Gegebenheiten und die vom etablierten linken Parteienspektrum verursachten wirklichen heutigen Gefahren für jüdisches Leben verkennen. In treuem Schulterschluss mit der deutlich abgewählten linkslastigen Merkel-Regierung, verteufeln sie im Interesse des Machterhalts dieser Kanzlerin alle und jeden, der sich gegen die nahezu ausschließlich von Islam-Appeasement, Israel-Anfeindung und starkem antijüdischen Vorbehalt geprägte etablierte Politik stellt.

Linke Empathielosigkeit gegenüber den hier lebenden Juden, abgrundtiefe Anfeindung des jüdischen Staates gepaart mit linksideologischer Islamanbiederung, Verständnis für islamischen Terror gegen Israel, linke Kumpanei mit dezidierten, die Vernichtung Israels und der Juden anstrebenden islamischen Judenfeinden und das auf linker Weltsicht beruhende Kleinreden von Islam-generierten Gewaltverbrechen gegenüber jüdischen Menschen sind heute die wirklichen Gründe für die zunehmende Ausgrenzung und Verunmöglichung jüdischen Lebens in unserem Lande und in ganz Westeuropa.

Jede Stimme der oppositionellen Vernunft wird larmoyant von linker Seite dämonisiert und in die rechtsradikale Ecke geschoben oder gar mit dem zum Dauer-Totschlagargument gewordenen Begriff „Nazi“ belegt. Davon bleiben irrwitzigerweise selbst Juden, die Nachkommen im Holocaust umgekommener Vorfahren sind, nicht ausgespart.

Dabei ist völlig eindeutig, dass die Juden aus Deutschland und West-Europa trotz der dortigen Unappetitlichkeiten nicht wegen Herrn Gauland, und schon gar nicht wegen Frau Weidel, auch nicht wegen Herrn Wilders verlassen, sondern wegen der von Frau Merkel und ihrer Regierung geduldeten und durch Einlass geförderten gewalttätigen islamischen Judenhass-Mehrung.

Auch als der prominente, durch und durch liberale und Religions-tolerante Schöngeist Karl Lagerfeld der deutschen Kanzlerin mitteilte, dass man, selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, in Deutschland nicht Millionen Juden ermorden kann und dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land einlassen darf, erlebte er einen Entrüstungssturm durch unsere Islam-affine Politik und ihre Medien.

Kaum ein Wort der Beachtung, schon gar nicht der Entrüstung war dagegen zu hören als kürzlich deutlich antisemitische schriftliche Einlassungen des britischen Thronfolgers Prinz Charles zur Einwanderung osteuropäischen Juden nach Israel aus der Vergangenheit bekannt wurden.

Ebenso wenig beeindruckt war unsere Politik von dem Umstand, dass am Flughafen Frankfurt und damit auf deutschem Boden wieder Juden selektiert werden. Diesmal von islamischen Judenhassern, die einem jüdischen, israelischen Fluggast trotz vorhandenen Flugtickets die Beförderung in einer kuwaitischen Maschine verweigert haben – einzig und allein deshalb, weil er Jude und Israeli ist – und ein deutsches Gericht die Richtigkeit und Berechtigung dieses widerwärtigen Treibens bestätigt hat.

Allzu einseitig ist die Sicht der etablierten Politik zu Gunsten des Islam und gegen jedes jüdische Interesse gerichtet.

Das belegt auch der neuerliche Geschichts-klitternde Angriff auf den unzweifelhaften jüdischen Ursprung der Thorarollen von Qumran und die Weigerung der deutschen Regierung hier klare Position zu Gunsten Israels gegen einen irrwitzigen und aus der Luft geholten Besitzanspruch einer nur vor wenigen Jahrzehnten von dem Terroristen Arafat erfundenen „palästinensischen“ Nation.

Dabei wird verkannt, dass sich diese Politik des Islam-Appeasements nicht nur gegen die jüdische Existenz in diesem Lande, sondern gegen die gesamte freiheitlichen Werte unserer abendländischen Lebenswelt richtet.

In diesem Sinne ist auch die absolute Koalitions-Farce nach den Wahlen in Deutschland zu verstehen. Es geht trotz Wahlabstrafung durch die Wähler um die Fortsetzung der Islam-Einwanderung im Allgemeinen und den Machterhalt der islamischen Judenhass-Import-Kanzlerin Merkel im Besonderen.

Auch das Scheitern der Jamaika-Verhandlungen hat an der Zielsetzung nichts geändert. Der in sein Amt von den Wahl-Verlierer-Parteien zuvor hineinproporzte Bundespräsident Steinmeier wittert wieder Morgenluft und sieht eine Chance sich bei seinen alten Freunden, die ihm gerade noch rechtzeitig vor dem Niedergang der seiner Partei den Platz im Schloss Bellevue verschafft haben, erkenntlich zu zeigen.

Wie schon bei seiner Amtsbestellung ohne jede Rücksicht auf das Wohl des Landes oder gar den erkennbaren Volkswillen und trotz einer Erdrutsch-artigen, historischen Wahl-Abstrafung der Parteien der unsäglichen Merkel-Regierung schiebt Steinmeier jetzt mit aller Kraft eine Neuauflage eben dieser Merkel-GroKo an, die dem Land, der Sicherheit seiner Bürger und vor allem seinem jüdischen Bevölkerungsteil mehr Schaden zugefügt hat, als irgendeine Nachkriegs-Regierung vor ihr.
Dazu gehört Ämterköderung für seine unzufriedenen und leer ausgegangenen ehemaligen Parteigenossen ebenso wie gezielte Seitenhiebe auf die noch widerspenstigen Jusos und Druckausübung auf seine alte Partei, einfach auf alle und jeden. Nur sich nicht noch einmal dem Volkswillen stellen – nur keine Neuwahlen.

Mit der Fortsetzung der Politik dieser Kanzlerin und der Beteiligung der SPD dürfte das Ausmaß des bislang schon vielfach irreversiblen Islam-generierten Schadens an unserem freiheitlich-demokratischen Rechtssystem, an unseren Religions-toleranten und Religions-getrennten, säkularen Lebenswerten sowie unserem Aufklärungs- und Revolutions-geläuterten kulturellen Erbe noch schneller und dramatischer zunehmen als bisher.

Dies und die damit auch verbundene zunehmende Verunmöglichung jüdischen Lebens in Deutschland haben ganz offensichtlich – trotz aller Gedenktags-Heucheleien für tote Juden – die Fehlbesetzung im Amt des Bundespräsidenten allerdings auch schon als Fehlbesetzung im Amt des Außenministers nicht sonderlich gestört.

Der Arafat-Hofierer und deutsche Bundespräsident Steinmeier sieht jetzt wieder die Chance, den Freund des Judenmörders Abbas und glühenden Verfechter des Atom-für-den-Iran-Abkommens Sigmar Gabriel ins Amt zu bringen und eine echte Opposition gegen die Islamisierung außen vor zu halten.

Leider stehen die Zeichen eher gegen eine Änderung dieser zumindest fahrlässigen Politik. Der Islam nimmt Besitz von Deutschland und West-Europa sowie er es im Mittleren Osten getan hat und jetzt auch in Myanmar, Thailand und bald ganz Südostasien, und überall dort tut, wo es ihm eine leichtfertige Selbstaufgabe-Politik im Stile der deutschen Kanzlerin und ihrer politischen Helfer möglich machen.

Der Islam ist allem anderen voran eine sich hinter dem Alibi eines sehr schlechten Religionsplagiats tarnende, in jeder Hinsicht gegenüber Andersenkenden unduldsame, hegemoniale und expansive, radikale Weltbeherrschungsideologie.
Als Andersdenkender unangefochten neben dem Islam zu leben, ist – wenn überhaupt – dann nur dort möglich, wo der Islam noch nicht prävalent ist. Da, wo der Islam dominiert, gibt es keine Rechte und keinen Schutz für Andersdenkende. Das belegt die Minderheiten-Situation in quasi ausnahmslos allen islamischen Regimen.
Sich der aggressiven Ausbreitung des Islam und seiner Anhänger entgegenzustellen, ist ein Vernunft-gebotenes grundliegendes Anliegen simpelster Selbsterhaltung und somit ein legitimer Akt fundamentaler Notwehr.

Da, wo der Islam zu Hause ist, gibt es weder Freiheit noch Toleranz – schon gar nicht für Juden. Die Geschichte der Judenvertreibungen aus dem zwischenzeitlich nahezu vollständigen islamischen Mittleren Osten gibt beredtes Beispiel dafür.

Dank der Existenz des wundervollen demokratischen Staates Israel werden die Juden dieses Mal nicht abgewiesen von Land zu Land herumirren müssen.

Allen nicht-jüdischen Freunden eine schöne Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.

Allen jüdischen Lesern, allen Kindern, dem jüdischen Volk und dem Staat Israel

ein glückliches und fröhliches Chanuka Sameach.

Am Israel Chai!

Ihr
Dr. Rafael Korenzecher

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