Februar 2, 2017 – 6 Shevat 5777
Kolumne des Herausgebers DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,


kaum haben wir uns von dem Jahresbeginn 2017 erholt , da stehen uns in unserer schnelllebigen Zeit bereits neue Eindrücke und Ereignisse bevor, von denen viele unser Lebensgeschehen wesentlich beeinflussen werden.

 Mit gewohntem Engagement und großer Schaffensfreude hat unsere Redaktion in dem anbrechenden Monat Februar für Sie, unsere Leser, bereits die zweite Ausgabe unserer Jüdischen Rundschau dieses Jahres vorbereitet und freut sich auf Ihren fortgesetzten Zuspruch und Ihre für unsere Arbeit unverzichtbaren Anregungen.

Zwischenzeitlich, am 20. Januar dieses Jahres, ist der Wechsel im Weißen Haus, im wichtigsten Amt der Welt, vollzogen worden. Die für die USA, die westliche Welt und für Israel überaus unglückliche und viel zu lange Doppel-Amtszeit des bisherigen Präsidenten Barack Hussein Obamas ist unwiderruflich zu Ende gegangen und wird sicher in der künftigen Geschichtsschreibung nicht annähernd so gut abschneiden, wie es uns die links-romantisierenden Bessermenschen , Israel-Delegitimierer und Islam-Appeaser jenseits und diesseits des Atlantik glauben machen wollen.

Auch wenn unsere Politik und unsere Medien dies in der Mehrzahl nicht einräumen mögen: Die Bilanz der Amtszeit Obamas, das Erbe und die Belastungen , die Obama dem neuen Präsidenten Donald J.Trump , Amerika und der Welt hinterlassen hat, sind in der Tat desaströs und fatal. 

Hierzu gehören – um nur die wichtigsten zu nennen – die Gesinnungs-immanente Begünstigung der aggressiven Expansion der islamischen Welteroberungsideologie durch Islam-Affinität und Islam-Appeasement sowie die Gefährdung der physischen Existenz Israels und Destabilisierung des Weltfriedens durch den schändlichen Atomwaffen-für-Iran-Deal . Als erhebliche Belastungen zu nennen sind auch der Flächenbrand und Verlust des westlichen Einflusses im Syrien-Krieg und dem gesamten Mittleren Osten , die unnötige Verschärfung des Ost-Europa-Konflikts und vor allem die vorsätzlich betriebene Zerrüttung des traditionell wichtigen Verhältnisses zu dem verlässlichsten USA-Verbündeten Israel. 

Noch am letzten Tag seiner nahezu irreparable Schäden hinterlassenden Amtszeit hat B. Hussein Obama noch versucht am frühen Morgen des 20. Januar, nur wenige Stunden vor der Vereidigung Präsident Trumps, diskret und gegen den Willen des Kongresses in einer persönlichen spendablen Geste der „Palästinensischen“ Autonomiebehörde 221 Millionen Dollar zu überweisen. Schon kurz zuvor hatte Obama, ebenfalls ohne Zustimmung des US-Kongresses 250 Mio. Dollar an die Autonomiebehörde überwiesen.

Dabei verwendet diese – wie der Obama-Administration bekannt war – gemeinsam mit anderen Subventionen auch aus der EU das Hilfsgeld, um ihren „Märtyrer-Fonds“ zu unterhalten. Dieser hat den Zweck „die Familien gefangener Islam-Terroristen und von Selbstmordattentätern zu finanzieren“.

Auch Obama war klar, dass diese Politik der „Belohnung für das Töten“ die von Obamas Anti-Israel-Politik finanzierte Behörde der arabischen Usurpatoren von Judäa und Samaria eindeutig für die Liste der Sponsoren des Terrorismus qualifiziert und daher nach Auflagen des amerikanischen Kongresses nicht finanziert werden durfte. Außer zur Zeit der Präsidentschaft Obamas, dessen in seiner Person begründete Abneigung gegen Israel keine Mäßigung kannte, hatten die übrigen US-Präsidenten derartige Verbote des Kongresses stets respektiert. Dieses Mal konnte der neue Präsident Trump noch das Schlimmste verhindern und die Zahlung Obamas in letzter Minute verhindern, mit der neue Anschläge und neuer Terror gegen Israel hätte finanziert werden können .

Auch ohne diese Zahlung beendete Obama gegenüber Israel und dem jüdischen Volk – ohne jede Not und nur wenige Tage vor seinem Ausscheiden – seine Präsidentschaft mit einem bösartigen Verrat der Interessen des jüdischen Staates. Unter dem Beifall der hiesigen Bessermenschen, Israel-Dämonisierer und Trump-Hasser verzichtete er erstmalig in der Geschichte auf das amerikanische Veto in der UNO. Selbst der scheidende UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon musste einräumte, dass diese ganz im Sinne Obamas zum reinen Israel-Entrechtungs-Club und zum Treffpunkt diverser Menschenrechtsfeinde, Diktatoren und Israel-Basher degeneriert ist. Auf diesem für Israel unfruchtbaren Terrain ermöglichte Obama somit eine unhaltbare und in Ihrer Verdrehung der geschichtlichen Fakten gänzlich inakzeptable Resolution, in der sogar die Klagemauer , das höchste jüdische Heiligtum, zum von Israel „besetz ten“ Gebiet erklärt wird. 

Mit der sofortigen Blockade der Terror-Finanzierung Obamas durch Donald Trump gibt es guten Anlass zur Hoffnung, dass der neue, vom amerikanischen Volk gewählte und nunmehr inaugurierte Präsident Donald J. Trump für den Beginn einer neuen Ära und eine fundamentale Umkehr der Obama-Politik nicht zuletzt auch gegenüber Israel steht.

Dies ist natürlich kein Grund für unsere Islam-Terror-Relativierungs-Politik und ihre entsprechend eingestimmten Zwangsgebühr-finanzierten öffentlich-rechtlichen, Nachrichten-filternden Gesinnungs-Medien sowie die nahezu gleichgeschaltete übrige Bessermensch-Presse sich mit dem Votum des amerikanischen Wählers zu arrangieren und endlich ihren hysterisch-aufgeregte Anti-Trump-Amoklauf sowie die frustrierten Schlecht-Verlierer Beschimpfungen gegen Trump einzustellen und Donald Trump , wie infamerweise soeben im öffentlich-rechtlichen ZDF geschehen, mit dem deutschen Kriegsverbrecher und Judenmörder Hitler vergleichen.

Für die Sprecher und Moderatoren unserer Nachrichtensendungen und Politmagazine ist der politische Super-GAU eingetreten und sie werden nicht müde, in ihren missbrauchten von uns pflicht-finanzierten Sendungen täglich Scharen von amerikanischen Trump-Gegnern und enttäuschten Clinton-Wählern aufzuspüren, um uns in schwärzesten Farben die bevorstehende Apokalypse an die Wand zu malen, die auch vor persönlichen Beleidigungen Trumps durch unsere Politiker nicht Halt machen.

„Donald Trump hat nicht alle Tassen im Schrank“, ereifert sich während einer Klausurtagung seiner Fraktion unter Überschreitung jeder diplomatischen und Höflichkeits-gebotenen Verhaltensnorm der Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann, der trotz des Israel-Lügen-Verbreiters Martin Schulz keinesfalls zufällig an rasanter Stimmen-Schwindsucht leidenden ehemaligen Volkspartei SPD.

Der unzulässiger- und infamerweise mit dem dadurch entwerteten Ignatz-Bubis-Preis prämierte, viel zu langjährige deutsche Atom-für-den-Iran Außenminister F.-W. Steinmeier, der nun auch noch sehr bald für sein umfängliches politisches Versagen mit dem durch seine Bald-Wahl beschädigten Amt des Bundespräsidenten belohnt wird und der sich nicht genug beeilen konnte, als erster die Niederschlagung des erfundenen Putsches gegen Erdogan als Sieg der türkischen Demokratie zu bezeichnen, hatte es ihm ja vorgemacht , indem er Trump noch während des amerikanischen Wahlkampfs als „Hassprediger“ beschimpfte.

Der Hass der gutmenschlichen Hassgegner-Lobby ist aus dem Ruder gelaufen und kennt gegen Trump weder eine Mäßigung noch eine Grenze.

Mit jedem ohne Zeitverlust schon in der ersten Woche seiner Amtszeit eingelösten Wahlversprechen steigert sich die Wut der frustrierten Schlechtverlierer-Lobby aus links-romantisierendem politischen Establishment und Bessermensch-Gesinnungsmedien. Hinzu kommt auch noch die Furcht unserer Politiker, dass Trumps schlechtes und unerhörtes Beispiel, seine dem Wähler abgegebenen Versprechen auch wirklich ernstzunehmen und zu erfüllen, Schule macht und die hiesigen Politiker tatsächlich an der Erfüllung ihrer Wahlzusagen gemessen würden. So kennt man das hier nicht und so will unsere Politik das auch nicht kennenlernen. 

Also steigert sich die postfaktische Berichterstattung über Trump in Rage und produziert jeden Tag neue Stilblüten.

Trump will die US-Botschaft nach Jerusalem verlegen. Das ist unerhört – eine weitere beispiellose Provokation des amerikanischen Scharfmachers und ein Grund für die Muslime der westlichen Welt den Krieg zu erklären. 
Wen interessiert da noch der bereits 1995 zum Gesetz gewordene Jerusalem Embassy Act des US-Kongresses , der seither schon immer den Umzug der Botschaft der USA in Israel nach Jerusalem vorsieht. Als letzter US- Präsident vor Donald Trump hat B. Hussein Obama dieses Wahlversprechen abgegeben, das er natürlich gebrochen hat und vor ihm schon andere US-Präsidenten. 

Postfaktisch geht es auch zu bei der polemisch-hetzerischen Berichterstattung und dem ausufernden Protest der Gutmenschen über ein weiteres erfülltes Wahlversprechen Trumps, die US-Beschränkungen für die Einreise von Personen aus einer Reihe besonders Terror-unterstützender muslimischer Staaten . Nicht genug , dass bereits Präsident Obama das Instrument der Einreisebeschränkung gegenüber Gefährder-Staaten eingesetzt und massive Einreisbeschränkungen gegenüber Venezuela und dem Irak verfügt hat – damals kaum beachtet und schon gar nicht unter Hasstiraden der Gesinnungsmedien , der Hollywood-Luxus-Schickeria und unserer unkontrollierten Terroreinlass-Politik . 

Seit Jahrzehnten bestehen in sechzehn islamischen Unrechtsstaaten , darunter auch Iran und Saudi-Arabien, von denen einige zu den heute von amerikanischen Reisebeschränkungen betroffen sind, zutiefst diskriminierende Total-Einlass-Sperren für israelische Staatsangehörige und sämtliche Personen, gleich welcher Nationalität mit einem israelischen Visum im Pass , ohne dass dies bis jetzt auch nur den geringsten Anlass zu Protesten unserer Politik, unserer Medien und der linken Szene über den tumben antisemitischen Rassismus der betroffenen islamischen Staaten geliefert hat.

Würde es jemand wagen, nur einen Bruchteil der Beleidigungen und des über Trump kübelweise ausgeschütteten Links-Edelmensch-Unrats gegen derartige Lichtgestalten wie beispielsweise Erdogan oder die anderen mit Merkel, Steinmeier und ihren unkritischen Mitläufern so innig befreundeten schrecklich demokratischen, islamischen Frauen-Steinigungs- und Schwule-zum-Tode-Verurteilungs-Diktatoren auszusprechen, dann könnte ihn niemand mehr vor der einseitig erblindeten Saubermann-Truppe unseres Justizminister Maas und dem Staatsanwalt schützen.

Kurzum, statt die Chance der überfälligen grundlegenden Richtungsänderung in den USA mit Dank und Erleichterung zu erkennen, erfolgt unbelehrbarerweise – sogar vor dem Hintergrund der neuerlichen hier geschehenen islamischen Bluttaten – Widerstand gegen den neuen amerikanischen Präsidenten durch eben dieselben hiesigen Realitätsverweigerungs-Politiker, die vor dem Ermächtigungsgesetz-Kalifen Erdogan bis zur Übelkeit zu Kreuze kriechen und bei Staatsbesuchen und Konferenzen mit Hingabe nahezu jede blutverschmierte Hand eines islamischen Diktators drücken.

Die westlichen Gesellschaften müssen umdenken! – betont der US-Präsident Donald J. Trump und nennt als einer der wenigen westlichen Politiker die Urheberschaft des Islam und die Verantwortung unserer Politik auch für die Morde von Berlin beim Namen.

Umdenken, das müssen wir wirklich. Die ersten deutschen Politiker , wie etwa Horst Seehofer beginnen das allmählich zu verstehen. Allerdings ist dies von unseren Merkels, Schulzen, Stegners, Maassen, Steinmeiers und all den anderen mehr, die in der Sicherheit ihrer chauffierten Limousinen und Bodyguard-geschützt, plakativ und publikumswirksam vor den Kameras ihrer Gesinnungs-verwandten Medien, Tränen über die Opfer islamischen Terrors vergießen, aber – wie die heutigen haarsträubenden Enthüllungen über die ideologisch gefärbten Nachlässigkeiten unserer Politik gegenüber ausschließlich islamischen Terrorverdächtigen belegen, vor allem die Blendung des Wählers über das eigene politische Versagen und ihre Wiederwahl im Blick haben. 

Besonderes Nachdenken und die überfällige Umbesinnung sollte der jetzige, an doppelter Moral und Bigotterie kaum zu überbietende Anti-Trump-Aufschrei der hiesigen und weltweit versammelten Bessermensch-Lobby auch bei den leider gar nicht wenigen naiven israelischen und jüdischen Schein-Gutmensch-Stimmen hierorts und auf beiden Seiten des Atlantiks auslösen

Schon die Unterstützung von jüdischer Seite für das amerikanische Merkel-Pendant, die Islam- und Iran-Deal-Unterstützerin Clinton, war in kaum nachvollziehbarer Weise irrational.

Umso mehr ist es das Einreihen der jüdischen und israelischen Linken in den Chor der globalen Bessermenschen und Trump-Basher, das den Impetus der Trump-Administration für die Unterstützung des sonstig alleingelassenen und von Obama und dem Westen verratenen jüdischen Staates sabotiert und schwächt, ohne dafür auch nur das geringste Entgegenkommen seitens der Muslime und des linken hiesigen und weltweiten Israel-Hasser und „Jerusalem gehört nicht den Juden“-Establishments erwarten zu dürfen.

Die präsidiale Amtszeit des amerikanischen Gespanns Trump und Pence ist das keine Sekunde zu früh gekommene überaus erforderliche Korrektiv für die verfehlte, von mangelndem politischen Gespür geprägte Verschärfung des weitgehend vermeidbaren Osteuropa-Konflikts. Sie ist auch das überfällige Korrektiv für die bei B. Hussein Obama in seiner Person begründete gefährliche Begünstigung islamischer Unrechtsregime und für das massive anti-israelische Sentiment seiner desaströsen Politik und ihres Erfüllungsgehilfen J. Kerry.

Das allen Verunglimpfungen durch die weltweite, linksromantisierende Pseudo-Bessermensch-Politik und die ihr vergesellschaftete Trump-Dämonisierungs-Journaille zum Trotz erfolgte Wahlbeben in den USA und der damit einhergehende heilsame Schock für unsere hiesige, das wohlverstandene Sicherheitsanliegen der ihr anvertrauten, auch der jüdischen Bürger kaum noch ernstnehmende Politik, lässt uns schon im Jahr 2017 nicht nur eine realistischere Haltung zu der islamischen Expansion in Europa, sondern die längst überfällige positive Veränderung des Proporzes in der zum blanken Judenhasser-Club degenerierten UN(nütz)-Organisation und ihrer Terror-gegen-Israel-finanzierenden Unterverbände, wie beispielsweis der UNRWA.

Der Hinweis Trumps, dass die NATO obsolet ist , ist nicht nur wegen des geringen europäischen Finanzbeitrages keinesfalls verwunderlich. Was soll man von einem westlichen Verteidigungsbündnis erwarten, in dem nach Ansicht Obamas und unserer fehlbesetzten Politik der Demokratie-verachtende Panislamist Erdogan – statt seines unmittelbaren Ausschlusses – als wesentliche Stütze der Verteidigung unserer westlichen Demokratien angesehen wird.

Auch die von der neuen Trump-Administration vorgesehene substantiell wichtige Beendigung der Atombewaffnung des islamischen Holocaustleugner- und Holocaustbereiter-Regimes durch die Sistierung des leichtfertigen, von B. Obama und besonders auch von F.W. Steinmeier favorisierten Schand-Deals mit den verbrecherischen und demokratie-feindlichen Mullahs aus Teheran lässt Hoffnung für die Sicherung des Weltfriedens und besonders auch für die Sicherheit Israels aufkommen.

Die dem Duo Trump und Pence am Herzen liegende Umkehrung der unter Barack Hussein Obama aktiv betriebenen Entfremdung zwischen den USA und Israel ist geeignet, die gewachsenen guten Beziehungen der USA zu seinem natürlichen und verlässlichen Verbündeten Israel, der einzigen Demokratie im Mittleren Osten, wieder vollständig herzustellen. Mit der von D. Trump angekündigten Verlegung der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem werden gegen alle Beschlüsse der Israel-Feinde aus der UN die wirklichen historischen Zusammenhänge richtiggestellt und dem ungeteilten Jerusalem endgültig die berechtigte Anerkennung als ewige Hauptstadt des jüdischen Staates Israel zuteil.

Auch wenn Donald Trump nicht der charismatisch daherkommende Liebling der von den vielen Partys und ihrem ausschweifenden Luxus-Lifestyle gelangweilten Hollywood- Schickeria ist und unserem dissonanten, der Strukturauflösung unserer westlichen Werte und dem Anwachsen des islamischen Judenhasses mit ideologisch-geprägter Tatenlosigkeit zusehenden Bessermensch-Chor zutiefst missfällt – er könnte durchaus ein adäquater Nachfolger des seinerzeit ebenfalls Gutmensch-diffamierten und unterschätzten Präsidenten Ronald Reagan werden, ohne den eine Beendigung des jahrzehntelangen Kalten Krieges nicht möglich gewesen wäre.

In jedem Falle hat er im wohlverstandenen Interesse des Staates Israel und im Interesse des Erhalts unserer schwer errungenen westlichen, freiheitlich-demokratischen Lebensart die Chance verdient , die ihm durch unsere Medien und unsere Politik in nie dagewesener und nirgendwo anders – außer auch noch gern gegenüber Israel – praktizierter Weise schon zu Beginn seines Amtes verweigert wird. 

Wir, die Redaktion und ich wünschen dem neuen US-Präsidenten in unser aller Sinne Schaffenskraft und Erfolg.

Dem Staate Israel , unseren Lesern und uns allen wünschen wir Wohlergehen und alles erdenklich Gute

Am Israel Chai!

Ihr Dr. Rafael Korenzecher

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