(Auszug aus dem Text:)
Von Elias Pfender
»Auch das Denken und gerade das Denken ist ein Mittel, sich in der Welt als einem Zuhause einzurichten, ja, in einem weiteren Sinn, nach Hause zu kommen, sich zurechtzufinden im Dickicht der unverstandenen Eindrücke.«
In einer Welt, die immer komplexer, schneller und größer wird, nehmen die unverstandenen Eindrücke, wie Ernst Bloch es so treffend schrieb, immer rasanter zu. Man muss sich ran halten, um den Anschluss nicht zu verlieren, ansonsten steht man ganz schnell alleine da. Da ändern auch 500 Facebookfreunde wenig dran. Was?! Du bist nicht bei Instagram?
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