Der Islam und die geteilte Stadt der Liebe  

Februar 8, 2016 – 29 Shevat 5776
Die französische Intifada

Der Vatikan ist bereits mit schlechtem Beispiel vorangegangen und hat mit der kürzlichen Anerkennung eines islamischen, sogenannten palästinensischen Staates auf historischem jüdischen Gebiet trotz massivster gegenwärtiger, Islam-generierter Christen- und Judenvertreibungen aus biblischen Orten des Judentums, wie beispielsweise Betlehem und Nazareth, nicht nur die jüdischen Urheber seiner Religion, sondern auch die eigenen Gläubigen verraten.

Nunmehr versucht das im Zeichen einer bereits deutlich fortschreitenden Islamisierung unentwegt von islamischen Mordanschlägen erschütterte Frankreich, sich mit untauglichen Mitteln aus dem Focus des arabischen Terrors zu befreien. Außenminister Fabius verkündetals Unterwerfungsgeste an den islamischen Terror an, jetzt kurzfristig einen arabischen Staat Palästina auf dem von Israel 1967 befreiten, geschichtlich legitimierten jüdischen Gebiet von Judäa und Samaria anerkennenzu wollen.

Der untenstehende Artikel ist ein durchaus nicht nur satirisch gemeinter Beitrag, wie Frankreich hier beispielgebend vorangehen könnte.

Von Dr. Rafael Korenzecher

Der hohe, kaum integrierte muslimische Bevölkerungsanteil in „Krankreich“ und die rapide zunehmende Zahl an gewalttätigen und mörderischen Islam-basierten Zwischenfällen zwingt uns alle zum Andenken von neuen Lösungsansätzen:

Der heldenhafte Freiheitskampf und der demografische Siegeszug des unterdrückten gallästinensischen Volkes zur Beendigung der widerrechtlichen französischen Besatzung nach der brutalen Vertreibung der gallästinensischen Ur-Einwohner aus ihrer gallischen Heimat durch den Kriegsverbrecher Karl Martell und das von ihm initiierte genozidale Gemetzel von Tours und Poitiers im Oktober des Jahres 732 ist nach den Ereignissen bei „Charlie Hebdo“ in eine entscheidende Phase getreten.

Mit einer neuen, im Jahre 2014 verstärkt aufgenommenen und ohne Unterbrechung gleich ab Beginn des neuen Jahres 2015 weiter fortgeführten Intifada konnten neue Zeichen gegen die illegitimen französischen Siedler und Land-Usurpatoren gesetzt werden.

Nachdem zahlreiche illegale Siedlungen, allen voran Marseille, Lyon und diverse Pariser Vororte, weitgehend aus dem brutalen Zugriff der französischen Besatzer befreit werden konnten und — mit einem Wiederbesiedelungs-Anteil der rechtmäßigen zurückkehrenden gallästinensischen Bevölkerung von bis zu 40% — de facto bereits wieder ein autonomes Gallästina geworden sind, konnte die gallästinensische Intifada auch in anderen Teilen der besetzten Gebiete gute Erfolge auf dem Wege zu einem eigenen Staat erzielen.

So hat am 21. Dezember 2014 ein mutiger gallästinensischer Freiheitskämpfer in dem zentral-gallästinensischen Ort Joué-les-Tours auf einen verhassten polizeilichen Vertreter der französischen Besatzungsmacht eingestochen („Polizisten erschießen islamistischen Messerstecher“, „Welt“ vom 21. Dezember 2014).

Am 22. Dezember 2014 gelang es einem Freiheitskämpfer der Gallästinenser mit einem Fahrzeug in eine illegale französische Siedlergruppe im besetzten Ort Dijon hineinzurasen.
(„Allahuakbar – Mann rast mit Auto in Passanten“, „Welt“ vom 22. Dezember 2014). (...)

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