April 2, 2015 – 13 Nisan 5775
Israel nimmt den Kampf gegen Krebs auf

image

Die Wissenschaftsnation Israel prescht voran 

  • April 2, 2015 – 13 Nisan 5775
  • Medizin
  • 17128 mal gelesen

Von Michael Selutin

Es gibt wohl kaum einen besseren Bereich für Israel, ein Segen für die Welt zu sein, als in der Medizin. Entwicklungen aus dem kleinen Land helfen mittlerweile Menschen weltweit mit verschiedensten Problemen, tragen zur Heilung und zur Stärkung des Wohlbefindens bei. Die vielleicht tödlichste Krankheit unserer Zeit ist der Krebs. In Deutschland ist Krebs nach Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Gegen die vielen Formen, in denen sich die Krankheit äußert, ist noch kein absolutes Heilmittel gefunden worden.

Verschiedene Forschungsteams aus Israel wollen dieser Situation nun ein Ende bereiten und sind ihrem Bestreben bereits weit fortgeschritten. Universitäten und private Firmen arbeiten dabei Hand in Hand, nicht zuletzt weil man sich hier gut kennt und der Übergang von Forschung zu Wirtschaft in Israel fließend ist.
Die drei neuesten israelischen Entwicklungen, die Ärzten und Patienten helfen, dem Krebs Einhalt zu gebieten, lassen hoffen, dass sich Patienten bald nicht mehr wehrlos verschiedensten schmerzvollen Behandlungsmethoden ergeben müssen.

Stärken statt zerstören
Eine dieser Entwicklungen stellt die bisherige Krebsbehandlung auf den Kopf und verspricht, die Chemotherapie komplett abzulösen.
Die so genannte Immunotherapie zielt auf die Stärkung des Immunsystems ab, so dass dieses Krebszellen selbst zerstört. Das ist ein bemerkenswerter Sinneswandel in der medizinischen Gemeinschaft, die bisher auf Chemo- und Strahlentherapie setzte. Diese Behandlungsmethoden zerstören jedoch auch gesunde Zellen und schädigen Organe, von noch schlimmeren Nebenwirkungen ganz zu schweigen.

Komplett zu lesen in der Druck- oder Onlineausgabe der Zeitung. Sie können die Zeitung „Jüdische Rundschau“ hier für 39 Euro im Papierform abonnieren oder hier ein Onlinezugang zu den 12 Ausgaben für 33 Euro kaufen.


Sie können auch diesen Artikel komplett lesen, wenn Sie die aktuelle Ausgabe der "Jüdischen Rundschau" jetzt online für 3 Euro statt 3,70 Euro am Kiosk kaufen.

Brief an die Redaktion schreiben

Soziale Netzwerke