Vom Museum des Deutschsprachigen Judentums und dem jeckisch-hebräischen Wörterbuch  

Von Oliver Vrankovic

Das Ehepaar Hugo-Zwi und Lea-Gertrud Schatzman wanderte 1934 nach Palästina aus. In Vorbereitung auf ihre neue Heimat traten sie dem zionistischen „Bund Blau-Weiß“ bei und absolvierten Hachschara, wie die Tauglichmachung für das jüdische Siedlungswerk in Palästina bezeichnet wurde. 1936 erwarben sie eine Parzelle in der neugegründeten Siedlung Naharia und bauten dort eine Wohnhütte, die in ihrer Bescheidenheit typisch war für diese Zeit.

Die Schatzmans gehörten zu den ca. 40.000 deutschen und kulturdeutschen Juden, die in den 1930er Jahren vor den Nazis nach Palästina geflüchtet sind, und zu Mitbegründern des Staates Israel wurden.
Zum Vergleich: Zwischen 1919 und 1932 waren nur ca. 2.000 Juden aus Deutschland nach Palästina ausgewandert.
15 % der mitteleuropäischen Einwanderer, die zwischen 1933 und 1939 nach Palästina kamen, ließen sich in landwirtschaftlichen Kolonien nieder. In Kollektivsiedlungen (Kibbuzen), Genossenschaftssiedlungen (Moschaws) und in einer Reihe landsmannschaftlich geschlossener Mittelstandsiedlungen. In diesen Mittelstandsiedlungen vollzogen jene Einwanderer, die ohne landwirtschaftliche Erfahrung kamen, einen radikalen Berufswechsel und nahmen eine Absage an die Stadt auf sich. (Es sei erwähnt, dass laut einer Volkszählung von 1933 nur 1,75 % der Juden in Deutschland landwirtschaftlich beschäftigt waren). Sie hatten mit neuartigen Anforderungen zu kämpfen: schwere, ungewohnte körperliche Arbeit, dürftige Wohnbedingungen, subtropische Krankheiten und die Gewöhnung an kooperative Beziehungen und Unternehmen. Der Umbruch machte Verzichte und Entsagungen notwendig, schuf aber auch einen neuen Elan und das Gefühl an einem großen Werk beteiligt zu sein.

In den deutschen Mittelstandsiedlungen fanden sich viele Kaufleute, Ärzte, Apotheker und Anwälte. In der Gründergruppe der Siedlung „Ramot Haschavim“ z.B. waren u.a. 17 Ärzte und 7 Anwälte und nur ein Landwirt.
Zur bedeutendsten „deutschen“ Siedlung entwickelte sich das 1935 gegründete Naharia. Naharia war eine Kopfgeburt des russischen Agronomen Soskin, der ein Modell für intensivierte Landwirtschaft auf Kleinparzellen schaffen wollte und scheiterte. Aufweichungen der Idee und Ausnahmeregelungen schufen die Voraussetzungen für zahlreiche Unternehmensgründungen.
Die Familie Strauss aus Ulm hat in Naharia die Molkerei Strauss gegründet, aus der sich der größte israelische Lebensmittelkonzern entwickelte.

Andreas Meyer wurde 1921 in Rheda in Westfalen als Sohn eines Fabrikanten (Westfälische Wasch- und Sortierwerke, Rheda) geboren und flüchtete 1937 mit seiner Familie aus Deutschland. Sein Vater, Dr. Otto Meyer, verkaufte den Betrieb und das Haus für einen Bruchteil des Werts, und erwarb eine Parzelle in Naharia. Um sich zu retten, wurde aus der Fabrikantenfamilie eine Siedlerfamilie. Da die sieben Dunam, die sie erwarben, nicht ausreichten um Landwirtschaft zu betreiben, machte sich Andreas mit einer kleinen Werkstatt als Schlosser selbstständig. 1967 begann er mit Glas zu arbeiten und gründete die weltbekannte Firma Naharia Glas. 2016 starb er im Alter von 95 Jahren.
Stef Wertheimer aus dem südbadischen Kippenheim kam 1937 als Elfjähriger mit seinen Eltern nach Palästina, um der Verfolgung durch Nazideutschland zu entgehen. Er ließ sich 1943 für die Britische Armee rekrutieren und diente während des israelischen Befreiungskrieges beim Palmach. 1953 gründete er im Hinterhof seines Hauses in Naharia die Firma Iscar, die sich schnell auf dem Weltmarkt profilieren sollte. Die Firma für Metallverarbeitung wurde zu einer der drei größten privaten israelischen Firmen und zog 1982 in den dafür angelegten Industriepark Tefen im Unteren Galiläa. Als Wertheimer den Konzern vor einigen Jahren für mehrere Milliarden US-Dollar an den US-Investor Warren Buffet verkaufte, wurde er zum reichsten Israeli. 

Die deutschen Juden in Naharia pflanzten Bäume entlang des kleinen Flusses Gaaton und legten so einen Boulevard an. Die „grüne Stadt“ wurde zum beliebten Badeort am Mittelmeer. 

In den ersten Jahren, so versicherte Andreas Meyer, wurde in Naharia Deutsch gesprochen. Nicht ohne Grund weist ein Versammlungsprotokoll von 1938 die programmatische Forderung aus: „Einführung der hebräischen Sprache in Naharia und im Verkehr mit auswärtigen Instanzen“. Als die landsmannschaftlich geschlossene Stadt im Unabhängigkeitskrieg abgeschnitten und von den Arabern belagert wurde, hielten die Bewohner der Belagerung stand. In einem Funkspruch proklamierten sie: „Naharia bleibt deutsch!“

Ein Jahr nach Ankunft der Meyers wurde in Naharia erstmals die Nahariade von Fritz Wolf aufgeführt, eine „Geschichte in Musik“, in der sich die Befindlichkeit der deutschstämmigen Siedler unvergleichlich offenbart.

1968 gründete Israel Shiloni in Naharia das Museum des Deutschsprachigen Judentums. 1991 wurden dem Museum, das aus Shilonis eigener Sammlung von Dokumenten und Gegenständen deutschstämmiger Einwanderer bestand, die Räumlichkeiten im Dachboden der Stadtverwaltung von Naharia gekündigt. Stef Wertheimer bot dem Museum den Umzug in den Industriepark Tefen an.

Naharia veränderte sein Erscheinungsbild. Bäume der Gründer wurden gefällt und Palmen gepflanzt. Die Stadt sollte zum hebräischen Casablanca umgeformt werden, wie Andreas Meyer einmal meinte. An der Ecke Weizmann/Hanita verblieb die Hütte der Schatzmans als letztes historisches Zeugnis der Gründerzeit. Da die Stadtverwaltung von Naharia hinsichtlich der Pioniere wenig Sentimentalität hegt, rückten 2010 die Bagger gegen die Hütte vor. Gerade noch rechtzeitig konnte die Hütte in das Museum des Deutschsprachigen Judentums in Tefen transferiert werden. 

Eigentlich, so sagt Ruthi Ofek, die Kuratorin des Museums, gehöre die authentisch eingerichtete Hütte an ihren Platz in Naharia. Sie vermutet, dass die Stadtverwaltung kein Interesse an der Pflege des jeckischen Erbes hat, weil sie Naharia als Stadt der nach dem Unabhängigkeitskrieg eingetroffenen marokkanischen Einwanderer ansehe. Mit Wertheimer fand das Museum gleichwohl einen Förderer, dem die Pflege des Andenkens an die Jeckes eine Herzensangelegenheit ist. Der 90-jährige Stef Wertheimer erkundigt sich jede Woche bei Ruthi Ofek nach den neusten Entwicklungen im Museum.

Nach Ruthi Ofek kann die Bedeutung des Museums nicht hoch genug angesiedelt werden. Das Museum des deutschsprachigen Judentums schließe Wissenslücken junger Israelis, betont Ruthi Ofek. Viele junge Israelis wüssten nur wenig über das jüdische Leben in Mitteleuropa vor der Machtergreifung der Nazis.
Die jüdische Präsenz in Deutschland heute habe keinen Bezug zum deutschen Judentum der Vorkriegszeit, erklärt sie.

Das einzige Museum seiner Art
Es sei, so Ruthi Ofek, das einzige Museum, dass sich mit der neuen Heimat der nach Palästina geflüchteten deutschstämmigen Juden befasst.

Palästina war zur Zeit der 1933 einsetzenden fünften Einwanderungswelle Mandatsgebiet unter britischer Verwaltung. Das jüdische Gemeinwesen in Palästina, das die Einwanderer absorbierte, wurde von osteuropäischen Zionisten dominiert, die das Streben nach nationaler Befreiung der Juden mit der Befreiung des Proletariats verbanden. Als sozialistische Zionisten idealisierten sie ein Zusammenleben in landwirtschaftlichen Kollektivsiedlungen.

Die deutschen Juden waren Salonzionisten
Die deutschen Juden seien im Gegensatz dazu Salonzionisten gewesen, für die eine tatsächliche Übersiedlung nicht in Frage kam, erklärt Ruthi Ofek. Die Juden aus Mitteleuropa verließen unfreiwillig eine kulturell und wirtschaftlich weit entwickelte Gesellschaft – die Osteuropäer oft nur das Elend. 

Erst durch die Machtergreifung der Nazis seien sie zionistischen Bewegungen beigetreten. Während diejenigen, die Hachshera gemacht hatten, vorbereitet ins Land gekommen seien, hätten die meisten Einwanderer einen Kulturschock erlitten. Anzug und formale Höflichkeit standen im Gegensatz zum Arbeiterideal der Pioniere. Ihre liberalen Einstellungen, ihr oft affirmatives Verhältnis zur britischen Mandatsmacht und ihre Toleranz gegenüber den Arabern weckte den Argwohn der sozialistischen Zionisten. Den sozialistischen Zionisten, die einen Arbeiter- und Bauernstaat im Sinn hatten, dienten sie damit als Projektionsfläche für die Bürgerlichkeit.

Im Film „Nahariade“, der vom Museum Tefen produziert wurde und sich mit dem musikalischen Erbe von Naharia beschäftigt, sagt Andreas Meyer einleitend, dass der Jecke ein Jude sei, der in einer Vergangenheit lebe, die nie eine Zukunft hatte.

Gerade in den ersten Jahren waren die Jeckes von einem Heimweh nach etwas unwiederbringlich Verlorengegangenem umgetrieben. Der Holocaust vermochte ihre emotionale Bindung nicht zu brechen.

Rückblickend betrachtet brachten die Jeckes die europäische urbane Kultur in den Nahen Osten. Die Verankerung Israels in der westlichen Welt geht auf die Einwanderung aus Mitteleuropa zurück. Die deutschstämmigen Einwanderer hatten einen zivilisierenden Einfluss auf die Gesellschaft.

Die über zwei Etagen verteilte Ausstellung des Museums setzt den Schwerpunkt auf die vielfältige Geschichte der deutschsprachigen Juden Mitteleuropas, die Einwanderung und Integration deutschsprachiger Juden ins jüdische Gemeinwesen in Palästina in den 30er Jahren und ihren Beitrag zu Aufbau des jüdischen Staates. Die interaktiven Installationen zu verschiedenen Themen wie Forschung, Industrie, Handel, Architektur, Medizin, Journalismus, Recht, Literatur, Musik, Tanz usw. zu erkunden kann Stunden dauern ohne langweilig zu werden.

In einer Dauerausstellung des Museums werden ausgewählte Arbeiten des Radierers Hermann Struck gezeigt, der seinen künstlerischen und persönlichen Nachlass dem Museum vererbte.

Als Unternehmer, Banker und Kaufleute verfügten die deutschsprachigen Einwanderer über reichlich Fachwissen, um Handel, Industrie und Geldwirtschaft auf die Höhe der Zeit zu bringen.
Das Wirtschaftswachstum, für das die Jeckes gesorgt haben, trug seinen Teil dazu bei, die Araber in Palästina weit zu überflügeln. 1938 befanden sich ein Fünftel der Fabriken des Landes in der Hand von Jeckes.
Die Jeckes brachten die Geldwirtschaft und das Versicherungswesen, die Pharma- und Textilindustrie und anderen Unternehmensbereiche voran. Die Börse wurde von Jeckes gegründet und in den ersten Jahren wurde dort auf Deutsch gehandelt.

Die Jeckes haben die liberale Maccabi-Krankenkasse gegründet, weil die vom Histadruth gegründete sozialistische Krankenkasse keine freie Ärztewahl zugelassen hat. Heute ist die freie Ärztewahl in allen Krankenkassen üblich.
Deutsche Professoren haben sich um die Forschung und Lehre verdient gemacht und Palästina zu einem akademischen Leuchtturm im Nahen Osten.
Die vielen Beamten, Anwälte und Richter wurden gebraucht, um den Staatsapparat und das Rechtswesen aufzubauen.
Die Jeckes haben das Cameri Theater gegründet, benannt nach den Kammerfestspielen in Berlin. Das erste Stück „Diener zweier Herrn“, das im Cameri aufgeführt wurde (und bis heute aufgeführt wird) war auch Premierenstück der Kammerfestspiele in Berlin. 

Für Deutsche bietet die Geschichte der deutschen Juden in Israel eine Möglichkeit einen Zugang zu Israel zu finden. Museums-Kuratorin Ofek weiß, dass es um das Bild der Deutschen von Israel schlecht bestellt ist und wünscht sich mit dem Museum auch einen kleinen Beitrag zur deutsch-israelischen Verständigung leisten zu können.

2004 schlossen das Museum und die „Vereinigung der Israelis mitteleuropäischer Herkunft“ einen Kooperationsvertrag. 2005 wurde das Museum neu eröffnet. Es ist wichtig die Vergangenheit zu kennen, um die Gegenwart zu verstehen!

Das Archiv
Im Museumsarchiv finden sich historische Urkunden, Briefe, Fotografien und Gegenstände aus Familiennachlässen, die dem Museum gespendet wurden, damit sie bewahrt werden und Wissenschaftlern aus Israel und dem Ausland zur Fortsetzung der Erforschung des deutschsprachigen Judentums dienen. Das Archiv diente mehreren Autoren, die umfangreiche Werke über deutsche Juden im gelobten Land schrieben, als Fundgrube.
Derzeit wird das Archiv in einer großen Anstrengung digitalisiert.

Das Museum produziert Filme, die die Geschichte der deutschsprachigen Einwanderer nach Israel dokumentieren. Dazu gehört der Film „Aber die Heimat ist hier“ über das Projekt „Die verlorene Nachbarschaft“.
Das Projekt wurde im Herbst 1998 anlässlich des 60. Jahrestages der „Kristallnacht“ im 8. Wiener Bezirk durchgeführt. Dazu wurde die Fassade der in der Pogromnacht zerstörten Synagoge in der Neudeggergasse mit riesigen Plakaten „wiederhergestellt“.
Überlebende aus der ganzen Welt, die ihre Kindheit im 8. Bezirk verbracht hatten, wurden eingeladen. Für den Film wurden Überlebende auf der ganzen Welt aufgespürt und porträtiert. Als sich Ruthi Ofek das Rohmaterial genauer anschaute, fiel ihr etwas auf: Im Gegensatz zu allen anderen Überlebenden aus dem 8. Bezirk konnten die Israelis sagen, dass sie eine Heimat gefunden haben. Weder in New York noch in Buenos Aires sei dies so zu hören gewesen.

Ruthi Ofek, die 1950 in Salzburg geboren ist, hat selbst miterlebt, was es bedeutet, völlig neu anzufangen und wie sich das Gefühl von Heimat mit der Zeit einstellt. Zur Eröffnung des Museums 2005 sprach sie über ihre Einwanderung 1958: „Ich trug das traditionelle Dirndl, sprach nur Deutsch und machte bei jedem Händeschütteln den üblichen Knicks: ich trug Socken in Sandalen, und verstand nicht, was da los ist. Ich verstand die stechende Sonne nicht, die komische Kleidung, das Essen auf der Straße, das laute Sprechen, Häuser ohne Ziegeldächer, das Meer, die Sprache und die Früchte,[...]”

Derzeit werden in einer Ausstellung Alltagsgegenstände gezeigt, die Einwanderer mit sich gebracht haben. Sie bieten einen sehr faszinierenden Zugang zur Lebenswelt der Jeckes. So befinden sich unter den Ausstellungsstücken große vielteilige Nähsets, wo sich der Besucher wundern darf, warum diese die Flucht nach Palästina mit angetreten haben. Durch die Kooperation mit der „Vereinigung der Israelis mitteleuropäischer Herkunft“ war es möglich sehr viele Menschen zu erreichen und an sehr viele Familienstücke und Dokumente zu gelangen. Ende 2016 gab es eine feierliche Veranstaltung zur Eröffnung der Ausstellung mit vielen Jeckes.

Meilenstein des Museumsbetriebes war ohne Zweifel die Großveranstaltung zum 75. Jahrestag der Einwanderung aus Mitteleuropa am 16. Juni 2011. Hunderte deutschsprachige Einwanderer und ihre Nachkommen strömten nach Tefen und feierten ein riesiges Klassentreffen. Busse brachten die Bewohner aus den Elternheimen der Jeckes-Vereinigung.

Die „Vereinigung der Israelis mitteleuropäischer Herkunft“ wurde 1932 als Solidaritätswerk für deutsche und kulturdeutsche Einwanderer gegründet und entwickelte sich mit der 1933 einsetzenden Einwanderung aus Mitteleuropa zu einem bedeutenden Verband. Ihr Gründer war Pinkhas Rozen, dessen Geschichte im Jeckes-Museum ebenfalls museal aufgearbeitet ist.
1911 war der Zionist Felix Rosenblüth, der sich später Pinkhas Rosen nennen sollte, Mitbegründer der jüdischen Jugendbewegung „Blau Weiß“ in Deutschland. 1926 reiste er nach Palästina aus. Als Gründer und Vorsitzender der „Neuen Aliyah-Partei“ war er einer der Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung 1948. Rosen wurde erster Justizminister des jüdischen Staates und gehörte bis 1968 ununterbrochen der Knesset an.

Heute ist ein Elternheim der „Vereinigung der Israelis mitteleuropäischer Herkunft“ nach ihm benannt. Aus demographischen Gründen bilden die fünf Elternheime der Organisation heute den Schwerpunkt der Verbandstätigkeit. 
Im folgenden Jahr wurden deutsche Aussprüche, die typisch für die Jeckes sind, für das Jeckisch-Hebräische Wörterbuch „Rechov Ben Yehuda Straße“ gesammelt. Als Freiwilliger bei der Vereinigung war Eran Elijahu auch an der Koordination des Projekts beteiligt. Eran erreichen viele Anfragen der zweiten und dritten Generation. Oft wird er gebeten bei der Suche nach Verwandten zu helfen, und hat er mit seiner Ausdauer und Hartnäckigkeit und seinem Talent, etwas um die Ecke zu denken, Erfolg, wo alle anderen scheitern.

Mittlerweile hat der Eran sein Werk vollendet und 900 Ausdrücke von Jeckes und deren Kindern gesammelt. Ein kultureller Schatz!

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